opti 2020 – Messebericht – Teil 2

Beim alljährlichen BLOGGER SPECTACLE Award 2020 wurde der beste Newcomer in den opti BOXEN gekürt. Für das Eyewear & Fashion Magazin optiker.at war die österreichische Bloggerin Giulia Tangoness vertreten. Ihre Blogs führen direkt zu jenen Augenoptikern, die den entsprechenden Brand führen und stärkt somit nachhaltig den stationären Fachhandel in Österreich.

Die Trendeinschätzungen der österreichischen Bloggerin Giulia Tangoness zur opti finden sich auf www.optiker.at. Von 25 internationalen Eyewear- und Lifestyle-Bloggern aus elf Ländern wurde zudem im Rahmen vom BLOGGER SPECTACLE die junge Marke Covrt Project Limited aus London des Designers Marcello Martino gekürt.

=> Zu den allgemeinen Trendeinschätzungen der Redaktion

EMMERICH EYEWEAR

EMMERICH EYEWEARMike Kofler (Vertriebsleiter Süd) und Astrid Galipò (Assistentin der Geschäftsführung) berichten über J. ATHLETICS bei den Olympischen Spielen in Tokio 2020

Mit der neuen Eigenmarke J. ATHLETICS startet EMMERICH Eyewear 2020 voll durch. „Dabei handelt es sich um hochwertige Sportbrillen mit bester Funktionalität und hohem Tragekomfort zu einem normalen Preis“, erklärt Mike Kofler, Verkaufsleiter Süd. Konkret geht es um das Modell „Flying Dutchman“, das durch einen Vertrag mit dem österreichischen olympischen Team (ÖOC) bei den Olympischen Spielen in Tokio 2020 erstmals medial einem breiten Publikum vorgestellt wird. Die Sportler werden ein exklusives Sondermodell tragen, das ab der Eröffnung der Sommerspiele auch im Handel erhältlich sein wird.

„Entwickelt wurden die insgesamt neun Modelle in Zusammenarbeit mit professionellen Sportlern verschiedenster Sparten, die wissen, worauf es bei einer Brille ankommt“, so Kofler weiter. Technische Merkmale wie polarisierende Brillengläser, die REVO-beschichtet sind und entspiegelte Rückflächen haben sowie High-Voltage-Rubber 3D-Nasenstege sorgen für einen klaren Durchblick in jeder (Sport-)Situation. Das aerodynamische Design mit Fashion-Charakter runden den sportlichen Gesamteindruck ab.

EPITOP MEDICAL

EPITOP MEDICALDr. Amir Parasta (Mitgründer und Geschäftsführer) berichtet von den aktuellen Entwicklungen der telemedizinisch unterstützten Analyse des vorderen und hinteren Augenabschnitts

Bei der Lösung von EPITOP MEDICAL werden die Messresultate und Aufnahmen der unterschiedlichsten Modalitäten von der Funduskamera über das OCT bis hin zur Vorderabschnitts-Analyse übermittelt und von Experten ausgewertet. Eine stetig wachsende Anzahl an Augenärzten in allen Regionen Deutschlands und in mehreren europäischen Ländern, die Teil des em.vision Netzwerks sind, stellen das Rückgrat dieses telemedizinischen Systems dar.

Im Zuge der Risikoanalyse werden insgesamt 60 Parameter auf Anzeichen von Veränderungen überprüft und dem Betroffenen dann konkrete Handlungsempfehlungen für die – falls erforderlich – weitere Versorgung durch den niedergelassenen Facharzt gegeben. Aktuell ist auch ein Modell im Aufbau, welches Menschen auf dem Weg zur Katarakt-Operation und bis zur augenoptischen Versorgung danach begleitet.

ERBA OPTIK

ERBA OPTIKDoris Jank (Leitung Verkaufsinnendienst) und Peter Erba (Geschäftsführer) sind in der Branche seit Langem für spürbare Kreativität und Individualität bekannt und integrieren als drittes Leitmotiv Nachhaltigkeit

„Dilem Brillen erfahren aktuell einen Relaunch“, eröffnet Peter Erba, Geschäftsführer von ERBA OPTIK, das Gespräch. Konkret folgt dieser dem neuen Konzept „Kreativität – Individualität – Nachhaltigkeit“. Der erste Punkt sticht dem Betrachter bei den neuen Modellen gleich ins Auge. „Ausgehend von einem Show-Modell, sozusagen dem extravaganten Prototyp, leiten sich daraus jeweils zwei Serien ab“, erklärt Erba die neue Linie. Die eine ist die eher gemäßigte Serie „Life“ mit alltagstauglichen, publikumsnahen Modellen, die zweite die „Studio“-Serie für Menschen, die extravagantes Design lieben.

Die Individualität ergibt sich dadurch, dass der Kreativität des Konsumenten nach wie vor keine Grenzen gesetzt werden – die Möglichkeit, die Bügel nach eigenem Geschmack, Stil und Typ zu tauschen, eröffnet eine breite individuelle Gestaltungsvielfalt.

Neu bei Dilem ist der Schwerpunkt Nachhaltigkeit. Sowohl sämtliche Verpackungen, die nur mehr so sparsam wie möglich verwendet werden, als auch das Werbematerial werden nun aus recyceltem Material hergestellt – das sich selbstverständlich ebenfalls wiederverwerten lässt. So sind beispielsweise die Säckchen, in die die Brillen verpackt werden, aus Maisstärke und die formschönen Etuis aus Filz. Die logische Konsequenz ist das völlig neue Werbedesign, das sich sowohl in den neuen Sujets, aber auch in den verwendeten Farben und Materialien ausdrückt.

ESCHENBACH

ESCHENBACHChristian Weiss (Niederlassungsleiter für Österreich) feiert zur opti 2020 die Marke HUMPHREY’s eyewear

ESCHENBACH hat 2020 allen Grund zum Feiern – die Marke HUMPHREY’s eyewear bejubelt dieses Jahr ihr 20-jähriges Bestehen. Zum runden Geburtstag präsentiert ESCHENBACH eine Spezial-Kollektion, in der sich die Designer vom Ursprung der Marke inspirieren ließen. Frei nach dem Motto: „From the past into the future“. Die dünnen Metallfronten mit breiten Tempels haben sich immerhin schon seit den späten 1990er Jahren bewährt – nun überrascht ESCHENBACH mit drei neu interpretierten Halbrand-Nylor-Versionen. Verstellbare Nasenpads garantieren einen passgenauen Sitz und der Farbverlauf an den Bügeln sorgt für einen echten Hingucker.

Das zweite Highlight neben HUMPHREY’s eyewear ist dieses Jahr die erweiterte Kollektion von MINI EYEWEAR. Mit sechs neuen Fassungen und zwei neuen Racing Clips Styles umfasst die MINI Brillenkollektion nun stolze 59 Modelle. Der Stil von MINI ist dabei unverkennbar. Neben der Black Edition punktet die Kollektion mit der Linie „Titanium Stories“ – die Brillen aus Titan überzeugen durch ihre Leichtigkeit und den maximalen Tragekomfort. MINI EYEWEAR steht für klare Formen, hochwertige Materialien und urbanen Stil – gemacht für Menschen, die am Puls der Zeit leben.

ESSILOR

ESSILORAndrea Sedlak (Produktspezialistin Optometrie & Ophthalmologie), Martin Merkle (Geschäftsführer Österreich) und Ronald Mayrhofer, MBA (Vertriebsleiter Österreich) präsentieren unter anderem das innovative Pulslichtgerät TearStim zur Stabilisierung des Tränenfilms

Ein Pool an Messe-Highlights sind am Stand von ESSILOR zu bewundern. Die selbsttönenden Brillengläser Transitions gehen in die nächste Generation. Transitions 8 bietet eine bessere Performance. Die Brillengläser werden noch schneller dunkel und hellen auch wieder schneller auf. Die ab Ende des ersten Quartals 2020 verfügbaren Brillengläser werden mit einem neuen Präsentationstool für das Schaufenster und den Verkaufsraum ausgestattet.

Bis dato war es bei der subjektiven Refraktion nur schwer möglich, mit kleineren Einheiten als 0,25 Dioptrien zu messen und in Folge bei der Bestellung der Brillengläser zu berücksichtigen. Mit dem AVA – dem Advanced Vision Accuracy – sind ab sofort subjektive Messungen mittels dem ESSILOR Phoropter VISION-R 800 im 0,01 Dioptrien Bereich durchführbar und bilden eine exakte Basis für die Glasanfertigung. Das Ergebnis sind Brillengläser mit einer deutlich höheren Präzision.

Österreich-Geschäftsführer Martin Merkle berichtet zudem über die „Customer Journey“. Der Begriff aus dem Marketing bezeichnet die einzelnen Zyklen, die ein Kunde durchläuft, bevor er sich für den Kauf eines Produkts entscheidet. Erklärtes Ziel ist durch die verschiedensten Mess- und Beratungselemente, die Refraktion an den Beginn der Kundenbetreuung – vor der Fassungsauswahl – zu bekommen.

GALIFA.SWISS

GALIFAJoachim Penn (CMO) und Christian Krüsi (Mitglied der Geschäftsleitung) präsentieren den neuen Markenauftritt von GALIFA.SWISS

Hell, klar, luftig, modern – so präsentiert sich der diesjährige Messestand von GALIFA.SWISS. Dieser Auftritt entspricht dem neuen Markenauftritt des Schweizer Kontaktlinsenherstellers. „Wir haben unser 40-jähriges Jubiläum zum Anlass genommen, einen neuen Markenauftritt zu entwickeln“, erklärt Joachim Penn, verantwortlich für Marketing und Vertrieb. So präsentiert sich das neue Logo nun moderner, frischer und markanter. Der neue Auftritt ist auch beim POS-Material zu sehen. Die Weichen für diese Veränderung wurden bereits 2019 gestellt, beispielsweise mit der Premium-Abgabebox für Tangible Hydra PEG.

Pünktlich zur opti ist auch die neue Website online gegangen. Diese richtet sich in erster Linie an den Kontaktlinsenträger und versorgt ihn mit allen relevanten Informationen rund um Kontaktlinsen des Schweizer Herstellers. Die bequeme Fachpartner-Suche, die unter der Rubrik „Linsenträger“ zu finden ist, unterstreicht die neue Firmenausrichtung: „Wir wollen den Wandel vom reinen Kontaktlinsen-Hersteller zum kreativen Kompetenzzentrum für modernes Sehen deutlich spürbar und sichtbar machen“, erklärt Christian Krüsi, Inhaber und ehemaliger Geschäftsführer des Traditionsunternehmens. Mit dem „Focus on Life“ – wie auch der neue Slogan verspricht.

GLASKLAR

GLASKLAROliver Bartsch präsentiert den digitalen GLASKLAR NachfüllMAT 

Bei GLASKLAR hat die Digitalisierung sichtbar Einzug gehalten. Der NachfüllMAT – eine moderne App-gesteuerte Auffüllstation – führt das nachhaltige Kundenbindungssystem auf die nächste Stufe. Die Kunden der Augenoptiker müssen nur kurz deren QR-Code aus der App scannen und schon füllt sich das seit Sommer in der eigenen Flaschenproduktion in Deutschland hergestellte Fläschchen mit dem Reinigungsspray. Beim hochkonzentrierten Fluid verzichtet GLASKLAR bereits seit Jahren auf Isopropanol. GLASKLAR besteht aus 100% natürlichen Inhaltsstoffen und ist frei von jeglichen Duft-, Farb- und Hilfsstoffen.

Die zwei neuen Farben Eisblau und Kupfer lassen das bunte Sortiment noch mehr strahlen. Und für Pink Ladies gibt es ein noch leuchtenderes Magenta mit einem magentafarbenen Sprühkopf.

HECHT CONTACTLINSEN

HECHT CONTACTLINSENTanja Grubac (Vertrieb) und Mario Rehnert (Anwendungstechnik, Projektorganisation) berichten über modernes Myopiemanagement

Die bereits letztes Jahr sehr präsenten Themen Orthokeratologie und Kontaktlinsen zur Myopieprävention stehen bei der Firma HECHT auch heuer noch an oberster Stelle. Produktentwickler Dipl. Ing. (FH) Mario Rehnert erläutert uns diese zwei Produktgruppen des Unternehmens. Mit der seefree, einer Ortho-K-Versorgung mittels OCULUS Keratograph und spezieller Anpasssoftware APEX, hat der Kontaktlinsen-Anpasser trotz generiertem Erstvorschlag die Anpassung selbst in der Hand und kann sie optimieren.

“Wichtig dabei ist, dass der Anpasser genau weiß, was er tut“, erklärt Rehnert weiter. Der Wissenstransfer ist ihnen sehr wichtig, dafür stellt HECHT verschiedene Tools zur Verfügung.

Mit der myLIFE vVISELL hält der Kontaktlinsenhersteller sein Versprechen vom Vorjahr, dass der formstabilen Kontaktlinse myLIFE BIAS, einer Kontaktlinsen zum Myopiemanagement, eine Weichlinsen-Variante folgen wird.

HETYCH KONTAKTLINSEN

HETYCH KONTAKTLINSEN
Das Team von HETYCH zieht mit dem Aquarium-Look die Blicke auf sich

Ganz im Aquarium-Look präsentiert sich der Kontaktlinsenhersteller HETYCH auf der opti. „Das Messestand-Design soll auf die besonderen Vorteile aufmerksam machen, die der empfindliche Kontaktlinsenträger mit der Hydra-Peg Beschichtung nutzen kann. Die Benetzung wird, im Vergleich zu Systemen ohne spezieller Beschichtung, deutlich verbessert. Der  Benetzungswinkel gar um 50 Prozent reduziert. Die Vorteile für Anpasser und Träger formstabiler Kontaktlinsen äußern sich in einer verlängerten Tragezeit, einem angenehmeren Tragegefühl und in deutlich verringerten Ablagerungen“, so Geschäftsführer Gerhard Hetych.

Die Hydra-Peg Beschichtung wird inzwischen neben dem OPTIMUM Linsenmaterial auch für Materialien der Firma BOSTON angeboten. Der angestiegene Komfort erleichtert auch das Einsteigen ins Tragen von Kontaktlinsen und zielt speziell auf das jüngere Klientel.

HOYA

Ing. Christian Zsidek, Country Manager Österreich zeigt unter anderem eine neue Verkaufsberatungs-AppIng. Christian Zsidek (Country Manager Österreich) zeigt unter anderem eine neue Verkaufsberatungs-App

Papier muss nicht sein. So sehen das viele – HOYA hat diesbezüglich reagiert und in Kooperation mit der Software-Entwicklungsfirma Mateo die Hoya x Mateo App programmiert, die lästige Preislisten nicht nur ersetzen, sondern auch den höherwertigen Verkauf in digitale Ebenen heben soll.

Produkte lassen sich einfach und elegant im Kundengespräch finden. Preise werden mittels tippen auf das gewünschte Produkt ermittelt. Zusätzliche Features, die einander ausschließen können, nicht gleichzeitig angewählt werden. So trägt das Programm zur Fehlervermeidung bei. Die Hoya x Mateo App ist vorkonfiguriert und kann anwenderfreundlich individuell vom Optiker mit weiteren Lieferanten erweitert werden. Aus einer umfangreichen Bilddatenbank können je nach Geschmack und Belieben bevorzugte Bilder ausgewählt werden.

Weiters überzeugt HOYA mit einer Gleitsichtinnovation, speziell entwickelt für den digitalen Alltag. Hoyalux iD MySelf hebt die binokulare Leistung auf neues Level. Die zwei neuen Technologien 3D Binocular Visionund AdaptEase Technology machen das Gleitsichtglas bei häufigen Blickwechseln insbesondere bei Nutzung von digitalen Geräten noch spontanverträglicher.

Durch die Ergänzung mit der innovativen 3D Binocular Vision kann Hoyalux iD MySelf die unerwünschten Randunschärfen des Brillenglases kontrollieren. Hierdurch profitieren Gleitsichtträger von einer erheblich reduzierten Verzerrung und verringerten Schaukeleffekt. Die AdaptEase Technology verbessert Sehbereiche im Nah- und Zwischenbereich ohne die Ferne zu beeinflussen. Dank der optimierten Sehbereiche bietet Hoylux iD MySelf eine angenehme Erfahrung bei der Verwendung digitaler Geräte und bei allen Aktivitäten im Freien.

IOM SOFTWARE

IOM SOFTWAREGeschäftsführer Axel van Holten hat neue, einfach zu bedienende digitale Lösungen für Augenoptiker

Die Datenschutzgrundverordnung ist auch an den Augenoptikern nicht spurlos vorübergegangen. Vor allem Softwareanbieter wie IOM können ein Lied davon singen. „Die Datenschutzbehörde war anfangs nur hinter großen Firmen her, mittlerweile auch hinter kleinen“, berichtet Geschäftsführer Axel van Holten. IOM bietet daher Seminare für Augenoptiker an. „Momentan herrscht ein wenig das Chaos, aber wir ordnen das Chaos“, zeigt sich van Holten zuversichtlich.

Ähnliche Herausforderungen brachten die Registrierkassen mit sich. „In den letzten Jahren werden die Augenoptiker stärker kontrolliert, zweimal pro Woche ruft das Finanzamt an“, so van Holten. Auch dazu gibt IOM Seminare. Die Krankenkassenfusion führte ebenfalls zu einigen Neuerungen. „Langfristig erwarte ich mir eine Vereinfachung der Krankenkassenabrechnung“, so der Geschäftsführer. Momentan sei das Ganze noch ein wenig undurchsichtig und die Augenoptiker wüssten nicht, ob sie mit der alten oder der neuen Kasse abrechnen müssen. „Softwarehersteller haben kaum Zeit, sich umzustellen, das ist derzeit eine große Herausforderung“, schildert van Holten.

Eine Vereinfachung ist definitiv die Verknüpfung vom IOM mit dem Google-Kalender zum Vereinbaren von Terminen. Neu ist auch eine weitere innovative Verknüpfung. So befinden sich in der Lagerhaltung elektronische Fassungkataloge.  „Die jeweiligen Fassungen können inklusive Bilder per Knopfdruck automatisch auf die Homepage des Optikers übernommen werden“, so van Holten. Auch die elektronischen Fassungskataloge von IOM sollen Augenoptiker in Zukunft unterstützen.

IPRO

IPRO
Geschäftsführer Martin Himmelsbach empfiehlt, die Digitalisierung jetzt in die eigenen Hände zu nehmen

Geschäftsführer Martin Himmelsbach berichtet unter anderem über Künstliche Intelligenz, Möglichkeiten des Internets und die zu erwartenden Veränderungen. Himmelsbach richtet sich mit einer auffordernden Botschaft an den Augenoptikermarkt: „Digitalisierung in die eigenen Hände nehmen!“

Verschiedenste Anforderungen der Digitalisierung treffen alle Augenoptiker, seien es die Prozesse in der Brillenwerkstatt, neue Tools zur Brillenglasbestimmung oder auch die immer weiter zunehmende Menge an Informationen und Anforderungen zu den verschiedensten Zielgruppen. „Legt jetzt los – und wenn es zu Beginn einfach nur so viel ist, die E-Mail-Adresse der Kunden aufzuschreiben.“

IPRO bietet mit einem breiten Portfolio an Software-Lösungen dabei Hilfestellung. Von winIPRO Contactlinse, ein Kontaktlinsen Anpassprogramm, über Brillen-Online, einem Webshop speziell für Einsteiger, hin zu Visualtrainings mit dem „myeyetrainer“, um nur ein paar beim Namen zu nennen.

=> Weiter zum 3. Teil der opti 2020 Messeberichterstattung

 

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