Für die Independent Brands war es vielleicht eine besondere opti, da einige große Firmen auf diesem Ausnahmetermin auf der opti nicht ausgestellt haben und dadurch die Besucher tendenziell mehr Zeit hatten, neue Aussteller zu entdecken. Auch bei Messen gilt wohl die Redewendung „jede Herausforderung birgt auch Chancen“.
Jedenfalls ist nach der erzwungenen Pandemiepause auch in unserer Branche ein verstärkter Zusammenhalt sinnvoll. Und diesen Zusammenhalt haben wir auf der opti im Mai bei den meisten Ausstellern und Besuchern wie auch bei der Messeleitung wahrgenommen. Das hat uns sehr gefallen.
=> Zu den allgemeinen Trendeinschätzungen der Redaktion
POMBERGER
Kundenbetreuer Manfred Ferstl und Seniorchef Hans Peter Pomberger zeigen sechs brandneue Modelle der Art Kollektion und noch so Manches mit gewagten Mustern und auffälligen Laminierungen
Auf die Frage nach aktuellen Trends und Neuheiten antwortet Seniorchef Hans Peter Pomberger: „Die farbige Linie ist auch heuer wieder sehr gefragt. Genauso wie die außergewöhnlichen Formen, die wir in der Johann von Goisern Art Kollektion anbieten. Probieren, was geht – dafür steht diese gewagtere Variante der an sich klassisch ausgerichteten Johann von Goisern Kollektion.“
Von der Art Kollektion gibt es sechs neue Modelle, die mit auffälligen Laminierungen mit zum Teil asymmetrischen Mustern auf sich aufmerksam machen. Es wurden mehr Materialien verwendet und beispielsweise Laminat mit Edelstahl kombiniert. Bemerkenswert sind auch die mutigen Retroformen, die teilweise recht wuchtig wirken, aber offenbar insbesondere im Ausland sehr gefragt sind.
Rückblickend auf das vergangene Jahr ist man bei POMBERGER Goisern sehr zufrieden: 2021 war seitens Produktionsauslastung und Umsatz das beste seit Firmengründung. Dass der eingeschlagene Weg der richtige ist, zeigen die jüngsten Auszeichnungen. So nahm POMBERGER Goisern 2021 und auch heuer wieder den OPTICON Award als bester Lieferant im Bereich Fassungen entgegen, 2021 wie auch 2022 erhielt das familiär geführte Unternehmen zudem den „OPTICON Hero“. Dieses Jahr nahm Manfred Ferstl die Auszeichnung zum besten Kundenbetreuer entgegen.
RADLINGER
Markus Radlinger (Geschäftsführer RADLINGER), Saskia Stepper (Geschäftsführerin STEPPER EYEWEAR) und Hans Stepper (Gründer STEPPER EYEWEAR) am Stand von STEPPER EYEWEAR
Die Firma RADLINGER ist bei der opti 2022 gleich an sechs Messeständen mitvertreten: STEPPER EYEWEAR, YOUNG FASHION EYEWEAR, IVKOPAL, KYMCO, KOBERG + TENTE sowie NEOSTYLE BRILLEN.
„Brillenfassungen für die ganze Welt“ – nach diesem Motto stellt STEPPER EYEWEAR die neue Kollektion „World Fit“ vor, die für den perfekten Sitz optimal auf drei Gesichtsprofile abgestimmt ist: European Fit, Asian Fit und African Fit. Schließlich sollten Brillen so universell und individuell sein wie die Menschen, die sie tragen. Als Neuheit bei den kindgerechten Brillen nennt Markus Radlinger eine Kollektion von YOUNG FASHION, welche die beliebte Kinderserie „Paw Patrol – Helfer auf vier Pfoten“ zum Motiv hat. Ebenfalls von der Natur inspirieren ließ man sich im Hause YOUNG FASHION bei der neuen Kollektion zoo eyewear. Hier fällt schnell die Teilkollektion Holzbiene auf, bei der der nachwachsende Biokunststoff BioZ verarbeitet wird, der auch flüssiges Holz genannt wird.
RODENSTOCK
Daniel Paulnsteiner (Leitung Produkt Management D.A.CH. & Marketing A/CH) und Julia Galler (Marketing und Produktmanagement) präsentieren die Schwerpunkte aus dem RODENSTOCK Brillenglas-Bereich
Mit B.I.G. VISION FOR ALL ermöglicht RODENSTOCK allen den Zugang zu biometrischen Brillengläsern und löst damit sein Versprechen nach den schärfsten Brillengläsern für alle ein. Mit B.I.G. NORM setzt Rodenstock neue Maßstäbe, denn auch wenn nur Standard-Refraktionswerte zur Verfügung stehen, ermöglich das KI-basierte Augenmodell maßgeschneiderte Brillengläser. Somit kann nun jeder Augenoptiker auch ohne DNEye Scanner Brillengläser anbieten, als wären sie individuell vermessen. Wenn die Daten für die Brillengläser aus der Vermessung mit dem DNEye Scanner kommen, dann tragen sie den Namen B.I.G. Exact.
Das Tool CNXT select hebt RODENSTOCK auf ein neues Level und unterstützt die Augenoptiker in der Kundenbetreuung noch besser. Bisher diente CNXT nur zur Vernetzung der Messgeräte. Jetzt ist ein Verkaufstool eingebunden. Die App ermöglicht Augenoptikern eine visuell ansprechende Brillenglasberatung, die die perfekte Customer Journey abbildet und so dem Augenoptiker professionelle Unterstützung bietet sowie auf einfache Weise Zusatzverkäufe ermöglicht.
Bei den selbsttönenden Brillengläsern präsentiert RODENSTOCK eine neue Generation. Die ColorMatic 3 färben sich noch schneller ein und hellen sich genauso schnell wieder auf. Die Blaulichtreduktion wurde deutlich verbessert und liegt jetzt bei 34 Prozent. Außerdem wurde das Sortiment überarbeitet und bringt auch neue Farben mit sich.
RÖHM EYEWEAR
Dorina Röhm (Inhaberin & Geschäftsführerin) mit Bianca Schaab: Ganz neu im Sortiment von RÖHM sind Kinderfassungen
Mit einem neuen, einladenden Messestand präsentiert sich RÖHM Eyewear auf der diesjährigen opti. Insbesondere die schwarzen Palmen, das Markenzeichen des trendigen Brillenherstellers, bilden einen attraktiven Blickfang und erinnern an Mauritius, das Heimatland von Inhaberin Dorina Röhm. Ein Schwerpunkt des Traditionshauses, das 1946 gegründet wurde, sind Sonnenbrillen, die eine große Auswahl bereithalten. Die Fassungen reichen von klassisch bis extravagant und kommen somit unterschiedlichsten Ansprüchen entgegen.
Ganz neu im Sortiment von RÖHM sind Kinderfassungen, die erstmals auf der opti zu sehen sind. Bei „harry’s xs“ handelt es sich um leichte Acetat-Fassungen unterschiedlichster Farben und Formen. Ebenfalls neu ist die farbenfrohe Linie von Artastics. Zeitloses Design, kombiniert mit auffallenden Farbnuancen stehen in verschiedenen Größen sowohl für Damen als auch für Herren zur Wahl.
ROLF SPECTACLES
Sebastian Diez (Vertriebsleiter deutschsprachiger Raum) mit Christian Wolf (Marketing): Brillen aus pflanzenbasierenden Rohstoffen
Nachhaltigkeit ist von Beginn an bei ROLF Spectacles eine unumstößliche Zielsetzung und wird in allen Produktionsschritten und bei den verwendeten Materialien gelebt. Dass diese Grundphilosophie wie auch die Tatsache, dass so viel wie möglich hausintern hergestellt wird, nicht nur auf soliden Füßen steht, sondern auch zukunftsfähig ist, zeigt das vergangene Geschäftsjahr: „Trotz zahlreicher, coronabedingter Einschränkungen war 2021 unser erfolgreichstes Jahr seit Firmengründung“, zeigt sich Christian Wolf sehr zufrieden. „Der Konsument hat es selber in der Hand, sich für eine nachhaltigere Zukunft einzusetzen. Die gesteigerte Nachfrage dokumentiert dieses wachsende Bewusstsein“, so Christian Wolf weiter.
Das Thema Nachhaltigkeit spielt ebenso in der noch jungen Kinderkollektion die tragende Rolle. Alle drei Brüder haben nahezu gleichzeitig Kinder bekommen, was ihr Bewusstsein in diesem Bereich geschärft hat. Das Besondere an den Brillen ist, dass der verwendete Rohstoff pflanzenbasiert ist, die Fassungen federleicht sind und ohne Schrauben auskommen. Gelenk wie auch Scharnier sind nahezu unzerstörbar.
Doch auch die zahlreichen Auszeichnungen bestätigen den eingeschlagenen Weg. So kann sich die Tiroler Brillenmanufaktur allein heuer schon über Preise wie den Red Dot Design Award, den Green Product Award, den iF Design Award oder den SEAL Business Sustainability Award freuen. Und intern geht es emsig weiter: Aktuell wird an einem neuen Außenauftritt gearbeitet, produktionsseitig werden die Prozesse und Abläufe geschärft sowie an der Erweiterung der Technologien getüftelt.
RUDY PROJECT
Sebastian Siedler (Country Manager D/A) ist stolz auf die umfassende Bandbreite an technischen Möglichkeiten für RUDY PROJECT Sportbrillen
RUDY PROJECT steht für Sportbrillen, die technisch alle Stücke spielen. Konkret gibt es für alle Modelle die Ausstattung mit mehreren optischen Möglichkeiten. Das reicht von Standardverglasungen bis zu Adaptern für höhere Gläserstärken. So können, trotz der gebogenen Gläserform, die eine Sportbrille mit sich bringt, die Brillen von RUDY PROJECT mit optischen Brillengläsern bis +/- 10 ausgestattet werden.
Die Standardbrillen bestellt der Augenoptiker einfach über ein Online-Tool. Bei der Adaptervariante kann er das Brillenglas selbst einsetzen und so perfekt an das Kundenauge anpassen. Die Brillengläser passen sich automatisch an die Lichtverhältnisse an, was gerade für Sportler extrem wichtig ist. Zusätzlich sind alle Brillengläser superleicht, extrem belastbar und bruchsicher, während die Fassungen total flexibel sind, um optimal an die Kopfform angepasst werden zu können.
„Für Augenoptiker sind RUDY PROJECT Sportbrillen perfekt für den Zusatzverkauf geeignet. Denn nicht der Sporthändler, sondern der Augenoptiker ist der Experte für Sportbrillen“, unterstreicht Sebastian Siedler.
SIOLS
Beate Gabelt (Geschäftsführerin) hat für jede Sportart die passende Brille und ist Expertin für deren optische Verglasung
SIOLS punktet mit Sportbrillen für jeden Bereich. So deckt etwa die Aerolinie gleich drei Bereiche ab: Aero Cycling, Aero Running und Aero Pure. Bei Aero Cycling kommen die Radfahrer auf ihre Kosten. Die Brillengläser haben eine spezielle Belüftung an der Seite und bieten auch mehr Windschutz. Die Brillen der Linie Aero Running für Läufer haben eine andere Belüftung und mehr Löcher, da man beim Laufen mehr transpiriert. Die Linie Aero Pure ist die Stylingvariante mit UV-Schutz.
Was die Scheiben anbelangt, so geht der Trend ganz klar in Richtung Übergröße. „Ich spreche immer von HD-TV Gläsern“, schmunzelt Geschäftsführerin Beate Gabelt, „wir haben Scheiben entwickelt, die über den oberen Rand der Brille drüber gehen.“ Die neue Linie bringt auch eine neue Ästhetik mit sich, die Scheiben sind in verschiedenen Farbvarianten erhältlich und bis zur Stärke +/- 15 verglasbar. Zusätzliche Extras werten die Kollektion auf – so gibt es etwa einen Polarisationsfilter für Wassersportler. Skifahrer hingegen profitieren von einer Thermoversion mit Doppelscheibe, die nicht beschlägt. „Die Thermoscheibe ist für alle Sportarten unter null Grad geeignet“, so Gabelt. Das Material besteht aus einem Hochsicherheitskunststoff. Auch Nachhaltigkeit wird bei SIOLS großgeschrieben: man kann jedes Einzelteil der Brille wechseln und nachrüsten.
SWISSLENS
Julia Elhariri (Vertriebsleiterin D/A) berichtet über die Lunelle Relax und freut sich auf das 25-Jahr-Jubiläum des Unternehmens im Juli
Die Übernahme der Lunelle Produkte ist bei SWISSLENS eine der Neuerungen, die auf der opti präsentiert werden. Für die Produktion von Lunelle Produkten wird dabei ausschließlich das Material ES70 verwendet. Außerdem sind die torischen Multifokal-Kontaktlinsen nun noch individualisierter bestellbar und damit besser anpassbar. SWISSLENS beschäftigt sich bereits seit zwölf Jahren eingehend mit dem Thema Myopiemanagement. Die für Myopiemanagement speziell konzipierte Lunelle Relax ist als Sechs-Monats-Kontaktlinse verfügbar.
Interessante Neuigkeiten gibt es auch im Bereich der Pflegemittel. Die Produkte fresh und unifresh. Wobei unifresh einfach Einzeldosen sind. Fresh ist eine Flasche mit speziellem Deckel, der den direkten Kontakt mit der Umgebung verhindert. Damit kann bei den Nachbenetzungstropfen auf Konservierungsstoffe verzichtet werden. Ebenso neu sind die Enzymtabletten und das komplette Sortiment an Zubehör.
Das Team von SWISSLENS freut sich schon auf sein 25-Jahr-Jubiläum im Juli. Stolz sein kann das Unternehmen jedenfalls, denn es hat sich von einem ursprünglichen Weichlinsenhersteller zu einem Anbieter mit weitreichendem Produktportfolio und einer internationalen Partnerstruktur entwickelt.
TREVI COLISEUM
Christian Zanolli (Export Manager) zeigt die neuen Modelle der beliebten Magnet-Clip Serie
Auch TREVI COLISEUM ist froh, dass die Messe nach zweijähriger Zwangspause wieder stattfinden kann. Das Unternehmen setzt vor allem auf seine bewährten Produkte und baut diese weiter aus. So wird etwa die Clip-on Kollektion erweitert und besticht mit zahlreichen neuen Modellen aus Acetat. Besonders beliebt ist nach wie vor die Trevi 1971 Kollektion, die einen Hauch von Vintage versprüht – die Fassungen sind äußerst markant: dicke Ränder, von innen gefräst. Die Farbe Schwarz dominiert.
Auch bei der Clark Kollektion setzt TREVI COLISEUM auf die Farbe Schwarz – allerdings aufgelockert durch bunte Farben am Innenbügel. Das Highlight schlechthin sind die Brillen mit magnetischem Sonnenclip. „Bei jeder Brille sind zwei Clips dabei und die optische Brille kann dadurch ganz einfach zu einer Sonnenbrille aufgepeppt werden“, so Export Manager Christian Zanolli. Während die Modelle für Herren eher eckig ausgerichtet sind, bestechen die Damenmodelle durch runde Formen. Ihren außergewöhnlichen Look erhalten die Sonnenbrillen dank polarisierender Brillengläser mit Verspiegelung in leuchtenden Farben wie etwa Blitzblau oder Giftgrün. Nicht unerwähnt bleiben dürfen die Lesebrillen – hier hat TREVI COLISEUM Modelle aus Acetat in allen Farben im Sortiment. Die Cotton Club Kollektion aus Titan hingegen ist den Herren der Schöpfung vorbehalten.
VANNI
Geschäftsführer Giovanni Vitaloni schöpft für seine Brillen gestalterische Freiheiten aus einem Archiv mit über 200 Farben
Bei VANNI Eyewear setzt man ganz klar auf Nachhaltigkeit – alle Teile werden maximal 20 Kilometer vom Standort in Italien hergestellt und alle Materialien sind nachverfolgbar. Für die Herrenkollektion werden keine chemischen Stoffe verwendet. Das Thema Nachhaltigkeit ist in aller Munde, doch VANNI verfolgt diese Linie aus Überzeugung. „Wir machen es, weil wir fest daran glauben“, so Geschäftsführer Giovanni Vitaloni. Farblich schöpft man bei VANNI aus einem Archiv mit über 200 Farben – die Fassung in Saphirblau mit übergroßen Rändern sticht sofort ins Auge.
Was die Formen betrifft, so sind bei VANNI keine Grenzen gesetzt. Vom 90er-Jahre Stil bis hin zur Schmetterlingsform ist alles dabei. Die Kollektion Highline punktet mit runden, eleganten Formen und sehr feinen und filigranen Bügeln. Ein besonderer Hingucker ist die Pixel Kollektion – sie besticht durch ein Pixelmuster auf den Bügeln und hat an den äußeren Brillenrändern ganz feine Zacken. Die optischen Brillen sind eher durch grelle Farben geprägt, während die Sonnenbrillen in Goldtönen gehalten sind.
VISALL
Mareike Noé (Marketingmanagement): „Einbindung des Kunden in die Sehanalyse mit einem attraktiven virtuellen Feature“
Voraussichtlich im Juli dieses Jahres bringt VISALL ein neues Gleitsichtglas mit dem Namen I-DNAmics auf den Markt. Das Besondere daran ist, dass die Messung des Gleitsichtglases und somit die individuelle, maßgefertigte Anpassung an den Träger mit einer VR-Brille durchgeführt wird.
In einer etwa fünfminütigen Simulation misst die Brille, wie die betreffende Person Augen und Kopf beim Schauen bewegt. Ziel ist es, herauszufinden, welche Bereiche des Brillenglases konkret genutzt werden und welche nicht, der Brillenträger wird somit zum Entwickler seines eigenen Gleitsichtglases. Unvermeidbare Unschärfen werden bei der Anfertigung in den ungenutzten Randbereich verlagert. Natürlich werden im Zuge der Messung auch die üblichen Parameter wie Augenabstände gemessen und berücksichtigt.
Für die Durchführung der Messung erhält der Augenoptiker außer der VR-Brille ein Online-Computerprogramm. Zudem kann er zunächst sechs Wochen lang testen, ob seine Kundschaft überhaupt für dieses hochwertige Glas affin ist. Die Einbindung des Kunden in die Sehanalyse erzeugt mit dem attraktiven virtuellen Feature nicht nur ein einzigartiges Einkaufserlebnis, sondern bietet zugleich zahlreiche mögliche Anknüpfungspunkte zwischen Kunde und Augenoptiker und ist somit ein weiterer Schritt in Richtung Kundenbindung.
WÖHLK CONTACTLINSEN
Sabine Wieser-Sokol (Vertrieb Österreich) und Anna-Lena Band (Leitung Kommunikation) informieren, dass WÖHLK auf konstruktive Partnerschaften setzt
„Zusammen für besseres Sehen“, ist das Motto der frischgebackenen Partnerschaft, die WÖHLK und BILOSA auf der opti öffentlich machen. WÖHLK mit seiner Expertise als Hersteller und BILOSA mit der Expertise im Vertriebsbereich fokussieren sich im ersten Schritt auf zwei Produkte: die Orthokeratologie-Linse WÖHLK OKE sowie die Tageslinse SEED 1day EDOF.
WÖHLK stellt außerdem sein Tageslinsen-Sortiment in den Fokus. „Wir haben das Material für die neue Silikonhydrogel-Linse Silfa direkt bei uns in Deutschland selbst entwickelt“, erklärt Anna-Lena Band stolz. Das neue Material Aerofilicon wird für die Produktion der Tageslinsen verwendet. Dazu kooperiert WÖHLK mit dem japanischen Hersteller SEED. Für den österreichischen Markt stehen inklusive der neuen SEED 1day Silfa nun fünf Tageslinsen zur Verfügung.