Adaptierter Spot der Optikermeister und Kontaktlinsenoptiker im TV

Seit Ende Februar läuft er wieder, der Fernsehspot der Gemeinschaftswerbung. Der bereits bekannte Spot wurde adaptiert. Sowohl der Sprecher als auch die Aussage wurde modifiziert. Wir bieten Ihnen im OPTIKUM den Spot zum Download an. Außerdem haben wir die Werbesituation in der Optikbranche ein wenig beleuchtet. Das OPTIKUM interessiert Ihre Meinung. Nutzen Sie unser Magazin und teilen Sie Ihre Meinung mit.

Gleich vorweg. Die Werbebranche jammert nicht zu unrecht. Die Werbeausgaben
der Branche sind von 2001 auf 2002 um immerhin 8,3% zurückgegangen. "Gerade
in diesen Zeiten ist es sinnvoll konsequent weiter zu werben und die Chancen
am Markt zu nützen", empfiehlt naturgemäß Christa Vergnes
von der GGK Salzburg.

Hauptwerbemedium aller Teilnehmer am Optikmarkt ist mit 60%
das Fernsehen. Die restlichen 40% verbleiben für Schaltungen in Print und
Hörfunk. Immerhin 79% der Werbeausgaben werden von den drei Filialisten
ausgegeben (Hartlauer, Fielmann, Pearle). 2002 ergab sich gegenüber 2001
eine deutliche Verschiebung bei den Werbeausgaben. So sparte die Firma Hartlauer
-19% beim Werbeetat ein. Dafür trat Fielmann mit +25% am österreichischen
Markt stärker auf. Pearle hielt sein Werbeetat für 2002 etwa im gleichen
Bereich wie im Jahr zuvor.*

Die saisonalen Schwerpunkte für die klassische Kommunikation
sind Februar, Juni und Oktober

So finden sich am Schaltplan die Wochen vom 24. Februar 2003 bis 30. März
2003 und vom 18. August 2003 bis 21. September 2003. Der Spot wird 32 mal im
ORF und 336x in den diversen Österreich-Fenstern (Sat1, Pro 7, Kabel, usw.)
geschalten und soll laut Aussage der GGK Salzburg im Frühjahrsdurchgang
71% der Zielgruppe erreichen.

Der Betreiber des OPTIKUM, Harald Belyus, ist als Befürworter der Gemeinschaftswerbung
bekannt. "Es wäre für die Branche meines Erachtens nach ein unkalkulierbarer
Schritt nach hinten, wenn die Gemeinschaftswerbung nicht konsequent vortgesetzt
werden würde. Die bundesweite Werbung kostet jedem Optiker weit weniger
als eine Achtelseite in einer Bezirkszeitung. Eine unabhängige Abtestung
des Spots von einem unabhängigen Unternehmen wäre jedoch zur Erfolgskontrolle
empfehlenswert", so Belyus.

Neben den Befürwortern gibt es jedoch auch naturgemäß eine
nicht unerhebliche Anzahl von Gegnern der Gemeinschaftswerbung. Letztendlich
wird die Basis entscheiden, was weiter geschieht. Die bundesweite Werbung muss
ja aus den Geldern aller weiter finanziert werden. Dem OPTIKUM interessiert
sich deshalb ganz besonders für Ihre Meinung. "Klicken Sie" uns
gleich hier Ihre Meinung! Alle Votings werden anonym behandelt. Die eMailadresse
dient nur um Doppelvotings zu vermeiden. Alle Teilnehmer erhalten außerdem
das Gesamtergebnis per eMail.

Hier finden Sie den neuen, adaptierten Spot als mpg zum Download.

Das OPTIKUM Voting

eMailadresse:
Der Spot gefällt mir:


sehr gut

gut

mittelmäßig

weniger gut

grottenschlecht

Fortsetzung der Werbung:


Ja, die bundesweite Werbung sollte weiter fortgeführt werden.

Ja, die bundesweite Werbung sollte weiter fortgeführt, allerdings
geändert werden.

Nein, die bundesweite Werbung sollte keinesfalls fortgeführt werden.

Mein Verbesserungsvorschlag:




*Alle Werbeangaben betreffend Hartlauer, Fielmann und Pearle von GGK Salzburg.