Der österreichische Brillenhersteller ANDY WOLF EYEWEAR präsentiert die neue Kollektion, die während der OPTI 2020 in München vorgestellt wird. Mit fünf neuen Trends starten die Kollektion von ANDY WOLF in das kommende Jahr.
1) BOLD ACETATE FRAMES
Je größer umso besser. Mit den neuen Acetatbrillen, handgefertigt in der eigenen Manufaktur in Österreich, stellt ANDY WOLF die Weichen für eine stilvolle Zukunft. Die neuen breitrandigen Modelle geben neuen Spielraum für eine ausgefallene Formsprache und eine ausgesuchte Farbrange bei der die verschiedenen Farben besonders gut zur Geltung kommen.
2) LARGE PROFILE METAL FRAMES
Bei den Metallbrillen sind ebenfalls dickrandige Modelle im Trend. Die eleganten neuen Styles 4757, 4758 und 4759 überzeugen durch ein ausdrucksstarkes Design, die neue Tiefe des Materials gibt den Spielraum für ein außergewöhnliches Färbeverfahren.
3) IT´S A MATTER OF SIZE
Wunschbrille gefunden, nur die Größe ist nicht die richtige? Das ist ärgerlich! Aus diesem Grund hat ANDY WOLF bei drei der Highlight-Modelle kurzerhand eine kleine Schwester kreiert. Die Brillen sind farblich aufeinander abgestimmt und ergänzen mit tollen Details die Kollektion.
4) NEW SHIELD SUNGLASSES
Von den Shield Brillen der 90er Jahre inspiriert, zeigt ANDY WOLF die vier innovativen Sonnenbrillen GRETL, MARIA, DETWEILER und BERTHE. Neu ist das Zusammenspiel aus Front und Gestell: das getönte Brillenglas liegt auf der Acetatfassung auf, so entstehen die vier neuen Formgebungen.
5) THE FUTURE OF WHITE HEAT
WHITE HEAT ist die puristische Designstudie aus Acetat und Metall mit dem charakteristischen Nasensteg aus Acetat. Doch wer hat behauptet der Nasensteg müsste immer Komplett zu sehen sein? Mit den neuen Modellen AGAM, CAMPBELL und MARSHALL zeigen die Österreicher ihre Liebe zum Detail. Highlight ist der elegante Metalloberbalken in poliertem Metall, der den Brillen das gewisse Etwas verleiht.
=> Das ANDY WOLF Team freut sich auf Ihren Besuch bei der OPTI: Halle C2 Stand 515.
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Wolfgang Scheucher
ANDY WOLF Fashion Gmbh
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Fotocredit: Fanette Guilloud
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