Luxusartikel haben sich in unser Denken eingenistet – sind Teil unserer Kultur. Die Brille hat in der Geschichte schon immer einen gewissen elitären Charakter gehabt und werden auch heute sehr bewusst eingesetzt und präsentiert. Chopard und S.T. Dupont weisen alle Merkmale für eine emotionelle Kaufentscheidung auf. Die extrem hohe Materialqualität ist selbstverständlich.
Acetatfassungen mit neuem Look
Acetatfassungen von Chopard und S.T. Dupont werden mit aufwendig
hergestellten Plattenmaterialien gefertigt. Aus verschiedenen eingefärbten
Blöcken werden Streifen geschnitten, die dann wieder zu einem
neuen homogenen Block verpreßt werden, wieder geschnitten,
übereinandergelegt und verpreßt werden, bis der gewünschte
Effekt erzielt ist. Besonders räumliches Vorstellungsvermögen
ist die Voraussetzung, um wirklich die vorher festgelegten Effekte
zu erzielen. Auch die Zeit ist ein wesentlicher Faktor, denn jeder
Preßvorgang dauert mehrere Stunden, dann wird der neue Block
zum Trocknen aufgehängt, damit auch alle Lösungsmittel
entweichen können. Danach kommt der Block in einen Trocknungsschrank,
wo er – je nach Stärke – bis zu mehreren Wochen bleiben kann,
bis er wirklich durchgetrocknet ist.
ESTEDIUM für Anspruchsvolle
Fassungen aus ESTEDIUM befriedigen selbst hohe Ansprüche und
werden dem hochwertigen Image von Chopard und S.T. Dupont gerecht.
Bei ESTEDIUM handelt es sich um einen Chirurgenstahl etwa in der
Art wie er auch bei Zahnspangen und medizinisch technischen Instrumenten
zur Anwendung kommt. Dieser Stahl erfüllt die höchsten
medizinischen Ansprüche und löst somit auch keine Allergien
aus. Er ist sehr leicht, sehr flexibel, sehr belastbar, korrosionsbeständig
und läßt sich sehr dünn ausarbeiten.
Luxus pur – goldplattierte Fassungen
Bei der Herstellung von goldplattierten Fassungen wenden Chopard
und S.T. Dupont ein besonders aufwendiges Verfahren an. Auf der
Seite der Goldfolie die auf das Trägermaterial aufgebracht
werden soll, wird ein sogenanntes Lot (meist eine Silberlegierung
= Eutekitum) aufgebracht. Nun werden diese beiden Schichten in einen
Ofen gebracht und auf ca. 850° Celsius erhitzt und mit einer
hydraulischen Presse verpreßt. Das Lot schmilzt und die Goldfolie
und das Trägermaterial verschmelzen unter Druck. Somit wird
eine uberdurchschnittlich stabile, gute Verbindung zwischen den
Oberflächen der beiden Materialien erreicht. In weiteren Verarbeitungsschritten
wird nun das Grundmaterial für den Doublé-Draht, das
in etwa wie eine Gasflasche aussieht, immer wieder verdünnt,
indem es durch immer dünner werdende besonders harte Matrizen
gezogen wird. Dabei verringert sich der Durchmesser des Materials
(Draht) immer mehr. Das Verhältnis der Verringerung des Kernmaterials
und der Goldauflage läßt sich hierbei im voraus sehr
genau festlegen.
Besser als Chinalack
Einen unerreichten Effekt erreichen Fassungen von Chopard und S.T.
Dupont mit dem Material Lacque Royale. Der echte Chinalack ist in
seiner natürlichen Form für die Verwendung auf der Brille
ungeeignet, da er zu hart und inflexibel ist. Deshalb haben wir
unser Lacque Royale entwickelt, dessen genaue Zusammensetzung wir
nicht bekannt geben. Er basiert auf Epoxydharz und wird wie Chinalack
in mehreren Arbeitsschritten eingefärbt und verarbeitet. Der
Vorteil von Lacque Royale liegt darin, daß er biegsam ist
und besser auf Metall haftet. Für jedes Lackfeld sind mehrere
Arbeitsschritte notwendig, die alle in Handarbeit erfolgen. Zunächst
wird das Lackfeld aufgerauht und mit einem Haftmittel versehen,
danach wird die Grundfarbe aufgebracht und bei ca. 2000° Celsius
eingebrannt. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis alle für den
gewünschten Farbeffekt notwendigen Farbschichten aufgebracht
sind. In einem letzten Arbeitsschritt wird das Lackfeld versiegelt.
Hierbei wird Lacque Royale im Vakuum mit einem Härter versehen
und unter Drehung vermischt, dann wird das Lackfeld mit dieser Mischung
so versiegelt, daß eine bombierte, das heißt nach oben
gewölbte Oberfläche entsteht. Diese Wölbung der Oberfläche
wird nun in mehreren Arbeitsschritten immer wieder von Hand nachgeschliffen,
kontrolliert und poliert, bis sich eine glatte Oberfläche ergibt.
Guillochierung – der besondere Oberflächeneffekt
Gestochene oder geschnittene Linien die besonders kunstvoll übereinandergelegt
werden, bieten bei Metallfassungen von Chopard und S.T. Dupont sehr
reizvolle Möglichkeiten. Das Wesen der sogenannten Guillochierung
beruht darauf, daß man Gegenstände aus Metall oder Edelmetall
mit einem Netz aus geraden oder geschwungenen Linien überzieht,
die mit großer Genauigkeit und Regelmäßigkeit in
die Oberfläche des betreffenden Gegenstandes eingeschnitten
werden. So erscheinen Flecken und Schrammen – die beim Träger
nach Jahren entstehen können – nicht so unangenehm, wenn die
Textur der Guillochierung sie gewissermaßen überdeckt.
Zusammengefasst bieten Fassungen von Chopard
und S.T. Dupont folgende Qualitäts- und Distributions-Vorteile:
- Handpolierter Chinalack
- 23,5 Karat Goldplattierung
- 3,2 – 5 µ Goldschicht
- 96 h CASS Test
- Hochwertige Produktverpackung
- Hochqualitative POS Materialien
- Selektive Distributionspolitik
Um Ihnen eine bessere Betreuung bieten zu können,
haben wir uns entschlossen die Außendienstmannschaft aufzustocken.
Frau Petra Unterweger, erreichbar unter 0664 / 282 56 44 betreut
Chopard und S.T. Dupont in Gesamt-Österreich für Sie.