Das österreichische B2C Branchenportal www.optiker.at ist seit heute nicht nur in einem neuem Erscheinungsbild online, sondern wurde auch grundlegend überarbeitet und optimiert. So sind mir nur einem Mausklick alle Informationsseiten für Konsumenten sofort und übersichtlich abrufbar. Herzstück ist jedoch die neue Integrierung des Label Locators auf der Startseite der www.optiker.at. Monat für Monat erscheinen dort neue Brillenmodelle und Technologien der Firmen Bilosa, Bushnell, Cazal, Eschenbach, Essilor, Hoya, Luxottica, Marchon, Rodenstock und Safilo, welche dadurch die österreichischen Optiker mit Zielgruppen gerechtem Marketing unterstützen.
Umsatzfördernde Maßnahmen
Mit nur einem Klick sieht der Konsument, welche Augenoptiker diese Modelle führen und Partnerbetriebe der genannten Firmen sind. Damit sorgt das Branchenportal www.optiker.at gemeinsam mit seinen Partnern aus der augenoptischen Industrie für weitere Kaufimpulse beim Fachoptiker. In der Optiker-Datenbank findet der Konsument neben den Kontaktdaten auch zusätzliche Informationen zu den einzelnen Optikern – unter anderem wer welche Brillenkollektionen im Sortiment führt.
Neuer Online-Sehtest
Der Online-Sehtest ist bereits seit Gründung der www.optiker.at im Jahr 1994 fixer Bestandteil des Angebotes. Immer wieder überarbeitet, sensibilisiert er Konsumenten zu einem anschließenden, ausführlichen Sehtest bei einem Augenoptikermeister oder Optometristen vor Ort. Der aktuell weiterentwickelte Sehtest ist ein Meilenstein im Online-Bereich. Er erkennt automatisch die Bildschirmauflösung des Nutzers und berechnet anschließend vollautomatisch die Optotypen für eine Prüfentfernung von wahlweise 4, 5 oder 6 Metern. Der Online-Sehtest ist zusätzlich zu den gängigen Monitoren auch für Mobilgeräte wie iPad und iPhone 5 optimiert. Die Integration weiterer Mobilgeräte ist in Vorbereitung.
Mit einem Klick kann man nicht nur zwischen den Visusstufen umschalten, sondern auch eine neue und zufällige Anzeige von Optotypen darstellen. Ergänzt wird der neue Online-Sehtest durch einen Sehschärfen-Simulator, mit dem Konsumenten zum Beispiel die Brillenwerte und das Alter ihres Lebensgefährten eingeben können und in der Auswertung sehen, wie er oder sie mit und ohne Sehhilfe sieht.
Brillen- und Kontaktlinsen-Infos
Auf was muss ich beim Kauf einer Gleitsichtbrille achten? Wie sind die gesetzlichen Grundlagen hinsichtlich einer Bildschirmbrille? Welche Arten von Kontaktlinsen gibt es? Auf was muss ich beim Kauf einer Kindersonnenbrille achten? Fragen wie diese werden umfassend im Informationsbereich der www.optiker.at beantwortet. Zudem finden Konsumenten dort auch jene Informationen der Bundesinnung, welche an die Presse kommuniziert werden.
Leserbrief-Forum auf www.optiker.at
Weiterhin ausgebaut wurde das Leserbrief-Forum auf www.optiker.at. Konsumenten können dort Augenoptikermeistern und Optometristen, welche redaktionell auf www.optiker.at mitarbeiten, Fragen zu Brillen, Kontaktlinsen und dem Sehen im Allgemeinen stellen. Die Beantwortung der Fragen ist für Konsumenten weiterhin völlig kostenlos.
1. Virtuelles Museum der Augenoptik
Auch das 1. Virtuelle Museum der Augenoptik erfreut sich seit Gründung im Jahr 1994 größter Beliebtheit bei Konsumenten. In der Fassung 2013 ist das Online-Museum übersichtlicher geworden und viele der Exponate können mit einem Mausklick in hoher Auflösung betrachtet werden. Für Interessierte finden sich zudem Originalkopien von historischer, augenoptischer Literatur rückreichend bis in das Jahr 1780.
Fit für die Zukunft der Branche
Mit der neuerlichen Neugestaltung der www.optiker.at, wird das bewährte Branchenportal zeitgemäß und zukunftssicher präsentiert. Über 500.000 monatliche Seitenabrufe zeugen von einem guten Fundament im Onlinebereich der österreichischen Augenoptik. Gemeinsam mit den Partnern der augenoptischen Industrie unterstützt die www.optiker.at die positive Umsatzentwicklung der gesamten Branche.
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