Kontaktlinsenspezialisten können kurzsichtigen Kindern bei der Verlangsamung der Myopieprogression helfen und dadurch deren Eltern begeistern. Mit geeigneten Kontaktlinsen ist eine sinnvolle Myopie-Prävention durchführbar und in Folge entstehen langfristige Beziehungen mit den Trägern und deren Eltern.
Die progrediente Steigerung der Kurzsichtigkeit ist ein Thema, das uns seit Jahren beschäftigt und Augenspezialisten wohl auch die nächsten Jahrzehnten in Anspruch nehmen wird. Mittlerweile gibt es gegen eine Myopiezunahme immer mehr Strategien, die dem Fortschreiten Einhalt gebietet und damit vor möglichen Langzeitfolgen einer mittel- bis hochgradigen Myopie bewahrt.
Hetych Kontaktlinsen war eines der ersten Unternehmen, die eine adäquate Lösung in der Myopieprävention angeboten hat.
Bereits 2015 wurde die spezielle Geometrie der formstabilen Kontaktlinse KSI einem breiten Publikum vorgestellt. Von Beginn an wurde auf die unkomplizierte Anpassung und Betreuung der jugendlichen Träger hingewiesen. Die KSI ist eine Kontaktlinse, die tagsüber getragen wird und ist daher in der gleichen, niedrigeren Risikostufe wie herkömmliche, formstabile Linsen angesiedelt. Bei den erfahrenen Kontaktlinsenanpassern wurden diese Aspekte begrüßt, denn das jugendliche Auge kann Belastungen ausgesetzt sein und sollte durch ein kompliziertes Kontaktlinsensystem nicht weiter beansprucht werden.
Viele Augenspezialisten stellen sich deshalb die Frage, welche Bedürfnisse diese junge Zielgruppe an Kontaktlinsenträgern hat und welche Lösungen tatsächlich helfen. In weiterer Folge gilt es zu evaluieren, was Kontaktlinsenanpasser dazu beitragen können um mit einer langfristig sicheren Lösung die Progredienz einer Kurzsichtigkeit zu verringern. Eltern sind naturgemäß brennend daran interessiert, die beste Lösung für ihre Kinder zu wählen um der fortschreitenden Kurzsichtigkeit Einhalt zu gebieten.
Erfahrungen der letzten Jahre mit der KSI Kontaktlinse Kontaktlinse. Studien, Anpassergebnisse und Beobachtungen, die Eltern Sicherheit geben.
„Wir werden am 11. Juni 2022 beim OHI MYOPIE-KONGRESS zeigen, was sich mit und bei der KSI getan hat, um diese Kontaktlinse noch mehr als bisher als wichtige Option anzubieten“, erklärt Michael Klingbacher, Marketing und Vertrieb Österreich.
„In den vergangenen sieben Jahren hat sich ein klarer Trend abgezeichnet, der den Kontaktlinsenanpassern ein beruhigendes Gefühl gibt, diese Kontaktlinse bei entsprechender Indikation und Anamnese zielführend einzusetzen. Vielleicht stellen Sie sich die Frage, wie stark die Reduktion der Myopie ist, wenn die KSI Kontaktlinse angewendet wird? Oder bis zu welcher Dioptrienstärke die KSI Kontaktlinse noch eingesetzt werden kann? Was bei torischen Corneas zu beachten ist? Und wie lange die KSI Kontaktlinse sinnvollerweise getragen werden sollte? Ob es diesbezüglich Empfehlungen und Erfahrungswerte gibt und worauf Kontaktlinsenanpasser achten sollten, beziehungsweise welche anderen Alternativen Hetych Kontaktlinsen ebenfalls anbietet? Besuchen Sie uns am Samstag, den 11. Juni in der Wiener Urania und Sie erhalten viele Antworten zur Myopie-Prävention. Außerdem steht Ihnen das Team von Hetych Kontaktlinsen immer mit Rat und Tat zur Verfügung“, verspricht Klingbacher.
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