Die Volkskrankheit „Trockenes Auge“ ist in unserer Bevölkerung keine Rarität. Das Trockene Auge betrifft Kontaktlinsenträger ebenso wie Nicht-Kontaktlinsenträger.
Etwa 10 bis 15% klagen über Symptome des Trockenen Auges. Ca. 1/3 aller Besucher beim Augenarzt kommen in die Praxis wegen Beschwerden des Trockenen Auges. Etwa 20% der Träger von weichen Kontaktlinsen klagen über Trockene Augen.
In einer kanadischen Studie zeigten 50% der Kontaktlinsenträger
Symptome des Trockenen Auges. Und die Tendenz ist steigend.
Für das Trockene Auge finden sich verschiedene
endogene (vom eigenen Körper) und exogene (von der Umwelt produzierte)
Ursachen.
Sekretionsanomalien der tränensezernierenden Drüsen spielen eine
wesentliche Rolle. Primäre Augenerkrankungen der Augenoberfläche,
Verletzungen, Operationen, Lidfehlstellungen oder ein unvollständiger
Lidschlag und eine reduzierte Blinkrate können ebenfalls die Symptome
des Trockenen Auges hervorrufen oder verstärken. Störungen des Stoffwechsels
können den Tränenfilm negativ beeinflussen und auch die Einnahme
verschiedenster Medikamente kann sich negativ auf den Tränenfilm
auswirken.
Symptome des Trockenen Auges
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Die Qualität und Quantität des Tränenfilms wird
auch durch veränderte Lebensbedingungen und Umwelteinflüsse hervorgerufen.
Klimatische Faktoren – z.B. mangelnde Luftfeuchtigkeit, staubige,
trockene oder auch verschmutzte Luft, lange Autofahrten, Zugluft
und Heizungsluft – sind in diesem Zusammenhang zu nennen. Daneben
spielen Tätigkeiten (z.B. Bildschirmarbeit) aber auch Trink- und
Eßgewohnheiten des Trägers sowie psychologische Faktoren eine Rolle.
Dies alles führt schlußendlich zu qualitativen
oder quantitativen Störungen des präcornealen Tränenfilms.
Hieraus können eine mangelnde Benetzung der Augenoberfläche
und somit Unverträglichkeitsreaktionen resultieren.
Das Trockene Auge kann mit Epithelschäden
verbunden sein. Symptome wie Brennen, Stechen oder eine Rötung
des Auges können auf eine mechanische Irritation und auf eine
Reduktion oder den Verlust der Integrität der Hornhaut durch
Austrocknung hinweisen.
Doch ist nicht „Trockenes Auge“ gleich
„Trockenes Auge“. Man unterscheidet ein „Absolut
Trockenes Auge“ – für welches das Tragen von Kontaktlinsen
kontraindiziert ist – von einem „Marginal Trockenen Auge“
– bei dem das Kontaktlinsentragen durchaus möglich ist.
Um Unverträglichkeitsreaktionen zu vermeiden
muß der Kontaktlinsenspezalist die Vorstufen zum „Trockenen
Auge“ erkennen und eliminieren. Hilfreich hierbei sind eine
gründliche Untersuchung, eine auf die Anforderungen des Klienten
speziell abgestimmte Anpassung (dazu gehört auch die unkonservierte
Kontaktlinsenhygiene) und eine sorgfältige Anamnese.
Standardisierte Fragebögen haben sich bei der „Suche“
nach dem Trockenen Auge bewährt (Ch. W. Mc Monnies , A. Berke
). Dabei ist zu beachten, daß nur die Summe aller Aussagen
relativ sichere Ergebnisse liefern kann. Je mehr Faktoren (Angabe
von Streßfaktoren, Einnahme von Medikamenten, NIBUT>20sec…)
positiv beantwortet werden, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit
für ein „Trockenes Auge“.
Daneben gibt eine Vielzahl von Testverfahren zur
Beurteilung des Tränenfilms.
Methoden zur Tränenfilmbewertung
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Invasive Methoden |
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Nicht-invasive Methoden |
Der Kontaktlinsenanpasser muß beim marginal
Trockenen Auge die beeinflußbaren Faktoren dahingehend berücksichtigen,
daß eine möglichst gute Verträglichkeit der Kontaktlinsen
resultiert.
Beeinflußbare Faktoren |
• Kontaktlinse |
• Kontaktlinsenhygiene |
• Nachbenetzung |
• Ernährung |
• Bewußter Lidschlag |
• Compliance |
Tränenfilm und….
…Materialien für Kontaktlinsen / Kontaklinsendesign
Da das Trockene Auge sich durch einen Mangel an Tränenflüssigkeit
auszeichnet, liegt der Schluß nahe hier formstabile Kontaktlinsen
anzupassen .
Dieser Grundsatz wird jedoch kontrovers diskutiert und die Erfolge
von wasserhaltigen Kontaktlinsen in der Anpassung beim Trockenen
Auge sind wissenschaftlich erwiesen. Da dünne wasserhaltige
Kontaktlinsen schneller dehydratisieren kann es hier im Extremfall
zu Epithelschäden kommen .
Verwendet man jedoch dementsprechend dickere Kontaktlinsen können
Probleme mit der Sauerstoffversorgung auftreten. Die Konsequenz
ist die Verwendung von hochwasserhaltigen dicken Kontaktlinsen um
diesen Problemen Rechnung zu tragen. Die unterschiedlichen Materialien
zeigen jedoch keinen Unterschied bezüglich des Wasserverlustes
.
Eine bemerkenswerte Ausnahme bilden neuere Kontaktlinsen aus GMA/HEMA.
Dieses Material zeichnet sich durch eine reduzierte Dehydratationsrate
(reduzierte Verdunstungsrate) bei gleichzeitig gesteigerter Rehydratationsrate
(gesteigerter Wasseraufnahme) aus. Deshalb ist dieses Material für
die Anpassung beim marginal Trockenen Auge besonders gut geeignet.
Möglichkeiten der Einflußnahme
bei formstabilen Kontaktlinsen |
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Gesamtdurchmesser ändern
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Verkleinern
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Vergrößern
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Bei tiefem Sitz der Kontaktlinse kann so Gewicht reduziert |
Trockene Stellen werden von der Cornea auf die Konjunktiva verschoben. |
Bei der Anpassung von formstabilen Kontaktlinsen sollte die Mittendicke
und die Randabhebung möglichst gering gewählt werden.
Dies vermeidet eine unnötige Verdünnung des Tränenfilms.
Die Veränderung des Durchmessers der Kontaktlinse kann ebenfalls
hilfreich sein. Sowohl eine Vergrößerung als auch eine
Verkleinerung kann nützlich sein. Vergrößert man
die Kontaktlinsen werden die trockenen Stellen von der Cornea auf
die Konjunktiva verschoben.
Eine Reduktion des Kontaktlinsendurchmessers ist dann hilfreich,
wenn die Kontaktlinse aufgrund der großen Masse zu tief sitzt.
Die Verkleinerung des Durchmessers bewirkt eine Gewichtsreduktion
und somit einen besseren Sitz. Dadurch wird eine verbesserte Beweglichkeit
und eine bessere Benetzung erreicht.
Durch ein entsprechendes Randdesign kann darüber hinaus eine
bessere Oberlidmitnahme und deshalb ebenfalls eine verbesserte Benetzung
ermöglicht werden.
Fazit: beim marginal Trockenen Auge gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten
hinsichtlich des Kontaktlinsenmaterials und Kontaktlinsendesigns
um ein erfolgreiches Kontaktlinsentragen zu erreichen. Hier gilt
die Devise: probieren geht über studieren!
…Tragezeiten
Die Reduktion der täglichen Tragezeit ist für Kontaktlinsenträger
mit Trockenem Auge oft die letzte Wahl.
Möglich hierbei sind zwei Ansätze:
- Die maximale Tragezeit kann reduziert werden
- Die Tragezeit kann in zwei Hälften aufgeteilt werden.
Dies ist die effektivere Möglichkeit. Während
der „Pause“ werden die Kontaktlinsen in der entsprechenden
Desinfektions- bzw. Aufbewahrungsflüssigkeit gelagert. Wasserhaltige
Kontaktlinsen werden so wieder voll hydratisiert und formstabile
Kontaktlinsen wieder besser benetzbar gemacht. Die Kontaktlinsen
sind so optimal vorbereitet für die zweite Tragehälfte.
…Kontaktlinsenhygiene
Um zusätzliche Unverträglichkeitsreaktionen zu vermeiden
muß gerade bei Kontaktlinsenträgern mit Trockenem Auge
besonderer Wert auf die sorgfältige Kontaktlinsenhygiene gelegt
werden. Die speziellen Bedürfnisse dieser Kontaktlinsenträger
müssen hierbei genau beachtet werden.
In Kontaktlinsenhygienesystemen haben Konservierungsstoffe
die Aufgabe die Linsen zu desinfizieren bzw. die Kontaktlinsen sicher
aufzubewahren.
Konservierungsstoffe werden seit den Anfängen der Kontaktlinsenhygiene
verwendet. Im Laufe der Jahre hat sich jedoch ein starker Wandel
in Bezug auf die Wirksamkeit und die Verträglichkeit vollzogen.
„Alte“ Konservierungsstoffe wie Chlorhexidin, organische
Chlorabspalter oder Sorbinsäure weisen eine erhöhte Allergiequote
und Wirkspektrumslücken auf. Sie können zudem zu Verfärbungen
der Kontaktlinsen führen. Benzalkoniumchlorid und Thiomersal
sind bewährte Konservierungsstoffe. Sie zeichnen sich durch
eine gute Wirkung und Verträglichkeit aus.
Konservierungsstoffe können jedoch die Symptome
des Trockenen Auges hervorrufen bzw. verstärken. Deshalb sollte
bei Kontaktlinsenträgern mit Trockenem Auge in der Kontaktlinsenhygiene
– wenn möglich – auf Konservierungsstoffe verzichtet werden.
Moderne Hygienesysteme, die dieser Forderung Rechnung tragen, arbeiten
mit 3%igem Wasserstoffperoxid als Desinfektionslösung. Nach
der biolatalytischen Neutralisation werden aus einer unkonservierten
isotonen Lösung die Kontaktlinsen aufgesetzt. Um den Tragekomfort
der Kontaktlinsen noch weiter zu steigern, sollten Systeme verwendet
werden, die darüber hinaus ein Cellulosepolymer zur optimalen
Benetzung enthalten.
In den letzten Jahren haben jedoch moderne Konservierungsstoffe
in der Kontaktlinsenhygiene Einzug gehalten. Substanzen wie PHMB
(Polyhexamethylenbiguanid), Polixetoniumchlorid oder Croquat L zeichnen
sich durch eine hohe Wirksamkeit bei sehr guter Veträglichkeit
aus. Die Allergiequote auf diese Substanzen ist verschwindend gering.
Einflaschenlösungen, die zusätzlich eine benetzende Komponente
wie z.B. HPMC (eine aus der Ophthalmologie bekannte und bewährte
Substanz) enthalten sorgen zusätzlich für die optimale
Benetzung von Kontaktlinse und schützen das Auge durch ein
Feuchtigkeitskissen.
Die Desinfektion wird unterstützt durch die
manuelle Oberflächenreinigung und die wöchentliche Proteinentfernung.
Hierbei werden sowohl endogene als auch exogene Ablagerungen von
der Kontaktlinse entfernt. Erst dadurch wird die optimale Benetzbarkeit
der Kontaktlinse wieder erreicht.
…Nachbenetzungslösungen
Unkonservierte Nachbenetzungslösungen mit modernen hochwirksamen
Wirkstoffen wie z.B. Hyaluronsäure fördern das subjektive
Befinden. Sie verbessern objektiv den Visus und erhöhen die
Compliance des Kontaktlinsenträgers. Auch sie sollten idealerweise
frei von Konservierungsstoffen sein , zudem sie zum Teil oftmals
mehrfach am Tag angewendet werden.
„…auf die medizinische Notwendigkeit der Nachbenetzung
von Kontaktlinsen hingewiesen…“Brewitt, H. et al, Nachbenetzung |
„…nicht in die Produktion der Tränen eingreift…“Brewitt, H. et al, Nachbenetzung von Kontaktlinsen: Klinische Daten zur Wirksamkeit und Notwendigkeit, Contactologia 19D (1994) |
…Lidschlagverhalten
Durch einfache Lidschlagübungen kann ein Teil der Probleme
der Kontaktlinsenträger mit Trockenen Augen gelindert oder
sogar behoben werden. Um diese Möglichkeit erfolgreich nutzen
zu können, liegt das Benetzungsproblem nicht an qualitativen
oder quantitativen Störungen sondern an einem zu seltenen Lidschlag.
Dieses Phänomen findet man z.B. bei Personen die am Computer
arbeiten oder viel lesen müssen.
Bei Trägern von formstabilen Kontaktlinsen beobachtet man häufig
ein deutlich reduziertes Blinkverhalten. Dies kann die Symptome
des Trockenen Auges nach sich ziehen. In solchen Fällen ist
ein bewußt durchgeführter Lidschlag erfolgversprechend.
Bei wasserhaltigen Kontaktlinsen sind oft unvollständige Lidschläge
zu beobachten. Auch hier können komplette, bewußt durchgeführte
Lidschläge gute Erfolge erzielen.
…Ernährung
Genau so wie eine abgestimmte Ernährung positive Auswirkungen
auf viele Erkrankungen des Menschen erzielen kann, kann eine falsche
Ernährung ungünstige Effekte bewirken. Im Zusammenhang
mit dem Trockenen Auge wird dieser Sachverhalt kontrovers diskutiert.
Beispielsweise ist bei der Xerophthalmie (durch Vitamin A-Mangel
verursachte Augenerkrankung) eine eindeutige Verbindung zwischen
Ernährung und Tränenfilm zu beobachten.
Handelt es sich um ein „normal“ Trockenes Auge bei einer
„normalen“ gesunden Ernährung mit einer „normalen“
gesunden Verdauung, so ist kein Zusammenhang mehr zwischen Tränenfilm
und Ernährung zu finden.
In der Praxis kann oftmals beobachtet werden, daß für
Personen, die sich in klimatisierten Räumen aufhalten, eine
Erhöhung der Flüssigkeitszufuhr sich positiv auf den Tränenfilm
auswirkt.
Für das Trockene Auge gibt es momentan keine ursächliche
Behandlung. Es werden im Augenblick lediglich die Symptome mit substituierenden
Präparaten – Tränenersatzmitteln oder Nachbenetzungslösungen
– behandelt.
Aktuelle Forschungsergebnisse verstehen das Trockene Auge als Autoimmunprozess.
Neue Behandlungsmöglichkeiten könnten an dieser Annahme
ansetzen.
Das Trockene Auge ist für die Kontaktlinsenanpassung
eine große Herausforderung. Zentral hierbei ist die Diagnose
von marginal Trockenen Augen um dann eine individuell adaptierte
Kontaktlinsenanpassung durchzuführen. Nur so ist auch Personen
mit marginal Trockenem Auge ein erfolgreiches, dauerhaftes Kontaktlinsentragen
zu ermöglichen.
In der Praxis gilt, daß auch bei Anhaltspunkten zum Trocknen
Auge eine Anpassung einen Versuch wert ist. Entscheidend für
das erfolgreiche Kontaktlinsentragen ist nicht nur die richtige
Materialauswahl, die Anpassung oder das Lidschlagverhalten sondern
die Motivation, der Leidensdruck des (potentiellen) Kontaktlinsenträgers.
Die Kontaktlinsenhygiene kann darüber hinaus
einen wesentlichen Beitrag zum erfolgreichen Kontaktlinsentragen
leisten. Durch moderne Konservierungsstoffe (wie Biguanide) oder
innovative Inhaltsstoffe und Technologien im Bereich der unkonservierten
Kontaktlinsenhygiene kann durchaus auch Personen mit einem marginal
Trockenen Auge das Kontaktlinsentragen ermöglicht werden.
Autorin des Artikels:
Sibylle Scholtz
eMail: Sibylle.Scholtz@amo-inc.com
Professional Service Manager Eye Care / Surgical
Germany / Austria / Switzerland
Tel. 0049 – 7243 729 333
Fax. 0049 – 7243 729 335
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