Niklas Thiede ist der neue IPRO-Berater für Österreich

Seit Jahresbeginn haben die IPRO-Anwender in Österreich wieder einen festen Ansprechpartner, der ausschließlich für sie da ist. Niklas Thiede (24) stammt aus Wolfsburg und lebt seit sechs Jahren in Wien. Seine Ausbildung zum Augenoptiker absolvierte er in einem Familienbetrieb, anschließend arbeitete er in einem Filialunternehmen. Zuletzt war er für einen Anbieter von medizintechnischen Geräten für die Ophthalmologie tätig und machte erste Erfahrungen im Außendienst. Inzwischen ist Wien seine Wahlheimat; er wohnt im 5. Bezirk (Margareten). Neben seinem Engagement für IPRO spielt er Saxophon in einer Rock ’n’ Roll Band, außerdem ist er ein begeisterter Fotograf.

Vakanz vorbei

Schon als Niklas Thiede auf der opti in München seine ersten österreichischen Kunden persönlich kennenlernte, kam sein Engagement bestens an. „Inzwischen kenne ich schon eine ganze Reihe von Anwendern, natürlich auch außerhalb Wiens, und ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als täglich zu erleben, wie sich die Optiker freuen, wieder einen festen Kontakt zu IPRO zu haben“, sagt Niklas Thiede. „Es geht nicht darum, dass sie mit Software-Updates oder Informationen versorgt werden, das war ja immer gewährleistet. Vor allem geht es um Kontinuität und um den Support vor Ort durch einen vertrauten IPRO-Berater.“

Sich mit IPRO zu identifizieren, fällt Niklas Thiede, der winIPRO bereits in seinem Ausbildungsbetrieb schätzen gelernt hat, denkbar leicht. „Ich weiß, dass Österreich bei IPRO zu keinem Zeitpunkt hintan gestellt wurde, aber die Verbindlichkeit des persönlichen Kontakts spielt hier eine ebenso große Rolle wie in Deutschland“, so Niklas Thiede. IPRO-Geschäftsführer Martin Himmelsbach ist überzeugt, in ihm den richtigen Mann gefunden zu haben: „Wir haben uns bei der Besetzung dieser wichtigen Position so viel Zeit genommen, bis wir von einem Kandidaten wirklich überzeugt waren.“

So spricht alles dafür, dass die 150 IPRO-Anwender in Österreich mit ihrem IPRO-Berater glücklich sein können. Ein paar Neukunden sind seit dem 1. Januar sogar schon dazugekommen.