Am Samstag den 15. Juni fand zum fünften mal die österreichische Augenoptik und Hörakustik Convention „OHI UPDATE“ statt. Neben dem bewährten Konzept parallel vier hochkarätige Augenoptik und vier top-aktuelle Hörakustik Vorträge anzubieten, wurde die begleitende Industrieausstellung mit 34 Partnern weiter deutlich gegenüber dem Vorjahr ausgebaut. Die Weinverkostung – in Kooperation mit der SILMO Paris und der französischen Botschaft in Wien – rundete das Konzept der OHI Branchentagung ab. Die somit einzigartige Veranstaltung wurde von über 220 Tagungsteilnehmern besucht.
Erstmals konnten neben den Fortbildungspunkten der österreichischen Bundesinnung dem GOC, dem ZVA und dem SBAO auch im Bereich der Hörakustik Punkte von der Deutschen Gesellschaft für Audiologie e.V. (DGA) vergeben werden.
Das OHI UPDATE wird in der Branche weiterempfohlen
In der anonymen Besucherbefragung befanden 96% der Besucher die Vorträge als gut bis ausgezeichnet. Ganze 88% der Teilnehmer bewerteten den Nutzen der Vorträge mit den Schulnoten eins oder zwei. Wenig verwunderlich ist demnach, dass 98% der Tagungsteilnehmer das OHI UPDATE weiterempfehlen werden.
Das nächste OHI UPDATE wird am Samstag, den 9. Mai 2020 in Wien stattfinden
Das OHI UPDATE fand 2019 bereits zum fünften mal statt. „Als wir im Jahr 2014 unsere Tagung ins Leben riefen, haben wir noch alle Getränke selbst im Supermarkt eingekauft und in die Kuffner Sternwarte geschleppt“, erinnert sich Harald Belyus, MSc, Gründer und Geschäftsführer der OHI. „Nach zwei weiteren Jahren in der wunderschönen Wiener Urania haben wir dann den Sprung in das nochmals wesentlich größere Novomatic Forum gewagt.“
Die großen Vortragssäle und der Festsaal für die Industrieausstellung im Erdgeschoß haben sich letztendlich bewährt. „Im Nachhinein gesehen waren die zweimaligen Wechsel der Location ein guter Schritt, da wir dadurch in den letzten fünf Jahren mit der Tagung kontinuierlich auf ein beachtliches Niveau wachsen konnten“, resümiert Mitgründer und Geschäftsführer Walter Gutstein, PhD.
4 hochkarätige Augenoptik-Vorträge
Nahzusatz oder Nahglasbestimmung
Augenoptikermeister Michael Hornig betonte in seinem Vortrag, dass zwischen der Bestimmung eines Nahzusatzes und der Durchführung einer Nahglasbestimmung differenziert werden muss. So wird mit einem Nahzusatz der altersmäßig verloren gegangene Teil der Akkommodation ausgeglichen. Bei einer kompletten Nahglasbestimmung sind die Messtechniken umfangreicher, die benötigten Messgeräte aufwendiger und auch der Zeitaufwand höher.
Hornig demonstrierte, dass selbst beim „einfachen“ Nahzusatz eine bestimmte Vorgangsweise zu beachten ist. So ist es nicht trivial, in welcher Distanz der Kunde seine Nahkorrektur nutzen möchte. Er erinnerte auch daran, dass sich der Akkommodationsbedarf ändert, wenn zwischen Kontaktlinsen und Brillen gewechselt wird.
Zudem führen Anisometropien und stärkere Astigmatismen zu unterschiedlichen Akkommodationserfolgen. Hornig berichtete in diesem Zusammenhang über Lösungen für solche Fälle. Er demonstrierte anhand von Videos wie mit Hilfe der dynamischen Skiaskopie und dem Pupillenreflex der Nahastigmatismus und das Akkommodationsgleichgewicht ohne Kommunikation mit dem Kunden gut abgeschätzt werden kann.
Des Weiteren riet der Referent zur generellen Anwendung des Motilitätstests um bereits im Zuge der Anamnese Auffälligkeiten der äußeren Augenmuskulatur aufzudecken. So müssen Abweichungen von Idealstellung in der Korrektur berücksichtigt werden um beim Blick in die Nähe langfristig scharf zu sehen. „Sollte eine prismatische Korrektion in der Nähe indiziert sein, dann hat sich die Mess- und Korrektionsmethodik nach Haase (MKH), für mich als die verträglichste binokulare Korrektion herausgestellt”, so Hornig. Bei prismatischen Korrekturen muss die gewünschte Nahentfernung besonders berücksichtigt werden.
Okuläre Allergien – nicht nur bei Kontaktlinsen ein beachtenswertes Thema
Der an der Glasgow Caledonian University (GCU) tätige Optometrist Sven Jonuscheit, PhD, beschäftigt sich unter anderem mit okulären Allergien. In seinem Beitrag zeigte er auf, dass okuläre Allergien die am häufigsten auftretenden Augenprobleme am vorderen Augenabschnitt darstellen. Eine allergische Reaktion am Auge macht sich zudem oft zusammen mit einem Heuschnupfen (allergische Rhinitis) bemerkbar.
Als häufigste Formen treten die saisonale allergische Konjunktivitis (SAC) und die perenniale allergische Konjunktivitis (PAC) auf. Nachdem die Mastzellen Histamin ausschütten, kommt es zu einer entzündlichen Reaktion welche sich vor allem durch ein Augenjucken bemerkbar macht. Cornea und der Visus sind normalerweise nicht betroffen. Linderung bringen – zusätzlich zur medikamentösen Therapie – kalte Kompressen, wässrige Tränenersatzmittel zum Ausspülen des Auges und Augenbäder.
Beim Tragenvon Kontaktlinsen sind diese oft durch den veränderten Tränenfilm nicht mehr komfortabel verwendbar. Meistwird in dieser Zeit der Kontamination lieber die Brille getragen. Diese hilfreicheVorgangsweise soll auch dem Kontaktlinsenträger vermittelt werden, um ein gänzliches Drop-out zu vermeiden.
Licht und Organismus
Einen ausgezeichneten Einblick in die Zusammenhänge zwischen Licht und Gesundheit bot Ao. Univ. Prof. Dr. W. Markl. So ist Licht nicht nur als Beleuchtung relevant, sondern auch für unsere Gesundheit wichtig.
Zudem ist der Mensch, neben anderen Rhythmen, auch vom Tag-Nacht-Rhythmus abhängig. Kommt es durch künstliches Licht zu einer Verschiebung dieses Gleichgewichts, so ändert das unter anderem auch die Melatoninproduktion. Melatonin wird vom Körper allerdings nur bei Dunkelheit ausgeschüttet. Vor allem künstliches Licht, mit einem hohen Blauanteil, kann die Melatoninsynthese während der Nacht signifikant unterdrücken und so zu einer Änderung des Wach-Schlaf-Rhythmus führen.
Durch die Industrialisierung halten sich die Menschen unter Tags vermehrt in Räumen und nicht (mehr) im Freien auf, wodurch zu wenig Hormon D (Vitamin D) gebildet wird. Zu wenig Hormon D und zu wenig Melatonin wird mit verschiedenen Erkrankungen in Verbindung gebracht.
Physiologisch angepasstes Licht – immer wichtiger in unserer hochtechnisierten Umgebung
Prof. Dr. med. Richard H.W. Funk beschrieb in seinen Ausführungendie Auswirkungen des Lichts auf das Auge. So absorbieren die Augenmedien von Erwachsenen Lichtanteile mit Wellenlängen kürzer als 400 Nanometer, bevor sie auf der Netzhaut ankommen.
Jedoch ist jener blaue Lichtanteil, mit einer Wellenlänge über 400 Nanometer, immer noch energiereich genug, um die Netzhaut – vor allem die dort anzutreffenden Rezeptoren – zu schädigen. Durch die Bildung von freien Sauerstoffradikalen führt die Lichtintensität zur Schädigung der Rezeptoren und später zur Schädigung des retinalen Pigmentepithels (RPE) –und in letzter Folge zum Zelltod.
Funk empfahl mit dem Licht deutlich achtsamer als bisher umzugehen. So macht kurzwelliges Licht einer bestimmten Intensität untertags keine Probleme, aber in der Dämmerung und nachts werden bei gleicher Intensität mehr schädigende Sauerstoffradikale produziert.
4 top-aktuelle Hörakustik-Vorträge
Räumliche Wahrnehmung im Grundschulalter
In Ihrem Vortrag „Räumliche Wahrnehmung im Grundschulalter“ berichtete Katharina Schmidt, MSc über ihr Forschungsprojekt „ERKI: Erfassung des Richtungshörens bei Kindern“. Die Entscheidung „hören, woher ein Geräusch kommt und dies zu lokalisieren“ erfolgt ganz automatisch und bei Normalhörenden auch ohne große Anstrengungen. Die akustische Lokalisation gehört somit zu den basalen und automatisierten zentral-auditiven Prozessen des binauralen Hörens.
Als Richtungshören wird demnach die Fähigkeit bezeichnet, festzustellen, woher ein bestimmtes Schallereignis kommt. Dabei nutzt das Hörsystem die Unterschiede der in beiden Ohren eintreffenden Signale einer entfernten Schallquelle, um deren Richtung zu bestimmen. Das Richtungshören ist somit ein wichtiger Aspekt im Alltag und spielt eine entscheidende Rolle, damit wir uns in unserer Umwelt zurechtfinden. Möchte man das Richtungshören – konkret die Lokalisationsleistung – überprüfen, dann steht man einem Problem gegenüber. Denn auf dem internationalen Markt gibt es hierfürderzeit keine einzige einheitliche und standardisierte Messmethodik die in der Diagnostik und Rehabilitation eingesetzt werden könnte.
Das Ziel des Forschungsprojektes „ERKI: Erfassung des Richtungshörens bei Kindern“ war die Entwicklung eines automatisierten Verfahrens, das als Zusatzmodul bei Kinderaudiometrie-Anlagen wie den Mainzer Kindertischen, die Überprüfung des Richtungshörens bei hoher Winkelauflösung ermöglicht. Bei der Entwicklung lagen zudem die einfache Bedienbarkeit, das automatisierte Verfahren und die besondere Eignung für Kindermessungen im Fokus der Projektumsetzung. Die Ergebnisse zeigen einen Zusammenhang zwischen der Lokalisationsfähigkeit und der kindlichen Entwicklung. Demzufolge kann vermutet werden, dass sich die Lokalisationsleistung im Laufe der ersten zehn Lebensjahre immer weiter verbessert. Es wurden Normwerte von Grundschülern aus verschiedenen Klassenstufen erhoben. Im Jahr 2017 erfolgte die Zulassung des ERKI Setups als Medizinprodukt.
Ferner ist die Überprüfung der Lokalisationsleistung ein wichtiger Bestandteil bei der Anpassung von Hörgeräten (HG) und Cochlea-Implantaten (CI). Im Vergleich zu Normalhörenden, zeigen Betroffene mit Hörstörungen zum Teil erhebliche Defizite beim Richtungshören. Grund hierfür könnte unter anderem in einem eingeschränkten Verarbeitungsprozess liegensowie anden an beiden Ohren ankommenden Signalen, dem Implantationsalter oder aber auch dem Zeitraum zwischen den Implantationen – bei sequentiell bilateral versorgten CI-Trägern.
Molekulare Aspekte des Hörens – jenseits der Stille
Die im Hörforschungszentrum der Hals-Nasen-Ohren-Klinik, Eberhard Karls Universität Tübingen tätige Prof. Dr. Marlies Knipper entführte die Teilnehmer in die Welt der Neurologie. „Unser Hörorgan ist das einzige universale sensorische Organ der Säugetiere“, so Knipper. Während die Unfähigkeit zu sehen oder zu riechen im Tierreich auf natürliche Weise vorkommt, gibt es keine Spezies mit natürlich vorkommender Taubheit.
Dies zeigt bereits, dass unser Hörorgan möglicherweise eine besondere Stellung unter den sensorischen Systemen einnimmt. Die besondere Fähigkeit unseres Hörorgans liegt in der enormen dynamischen Breite der Lautheitswahrnehmung von 1:6.000.000 (0 dB bis 130 dB). Das hat zur Folge, dass das Hören vom Fallen einer Stecknadel bis zum Lärm eines Düsenjets einer Koordinierung eines breiten Lautheitsspektrums bedarf. Unser Hörorgan kann eine Informations- Übertragungsleistung von bis zu 30 Millionen Bits pro Sekunde erreichen, was dem circa 30-fachen der möglichen Leistung des visuellen Systems entspricht.
Im weiteren Verlauf des Vortrags zeigte Knipper den Unterschied zwischen den klinischen, also im Tonaudiogramm messbaren Hörminderungen und jenen, die keine messbaren Einschränkungen zeigen. Durch ihre aktiven Schwingungen am Ort der maximalen Auslenkung der Basilarmembran werden leise Töne verstärkt und laute Töne gedämpft. Durch Lärmexposition können äußere Haarzellen sterben. Dadurch kommt es zum Verlust der messbaren Hörschwelle, die mit den sogenannten auditorisch-evozierten Hirnstammpotenzialen in der Klinik oder beim HNO Arzt diagnostiziert werden kann. Durch den Verlust der äußeren Haarzellen kann es auch zu einem Verlust der Dämpfung von lauten Schallintensitäten kommen. Dieses Phänomen, das als „Rekruitment“ bekannt ist, hat zur Folge, dass leise Geräusche schlechter und laute Geräusche lauter gehört werden. Der Zusammenhang zwischen dem Verlust der äußeren Haarzellen, der Reduktion in der Auslenkung der Basilarmembran und die damit verbundene Verschiebung der Hörschwelle ist seit langer Zeit bekannt.
Erst kürzlich konnte nachgewiesen werden, dass unabhängig vom Haarzellverlust auch Hörnervenfasern degenerieren können.Das menschliche Ohr verfügt über zwei verschiedene Typen von Hörnervenfasern. Die beiden Arten unterscheiden sich in der Empfindlichkeit für Lautstärke und ihrer Entladungsrate. Zum Hören und Verstehen benötigt man also nicht nur die Haarsinneszellen, sondern auch die jeweiligen Hörnervenfasern.
Hörtherapie und Hörtraining im Alltag
In seinem Referat „Hörtherapie und Hörtraining“ stellte Hörakustikmeister Sebastian Öller aus München die Arbeitsweise, Vorteile und Erfolge mit der Hörtherapie und dem Hörtraining seiner täglichen Arbeit vor.
Die Hörtherapie setzt sich aus unterschiedlichen Terminen zusammen. Die maximal acht Termine beginnen mit einer ausführlichen Beratung in Bezug auf das Hören und Verstehen im konkreten Zusammenhang mit dem Hörverlust des jeweiligen Kunden. Es erfolgt keine Beratung in Bezug auf das zukünftige Hörsystem. Ganz im Gegenteil. Der Kunden soll sich intensiv mit seiner Hörminderung auseinandersetzen und aktiv mitarbeiten. Beim ersten Termin wird sogleich eine Abformung genommen, die für die Herstellung einer Maßotoplastik dient. Beim zweiten Termin erhält der Kunde ein System, welches er 14 Tage trägt. Die technischen Funktionen des Systems sind in dieser Phase deaktiviert. Während dieser Zeit macht der Kunde aktiv unter Zuhilfenahme eines Tagebuchs Hörübungen, die nach einer Woche vom Hörakustiker kontrolliert werden.
Anhand der Auswertung von Tragezeit und Tragesituationen, wird dann das Hörsystem näher bestimmt. Beim Anpasstermin werden bis aus bis zu drei Systemen gleicher Preisklasse – aber unterschiedlicher Hersteller – das beste System gesucht und anschließend getestet. Alle verglichenen Systeme werden messtechnisch gleich eingestellt. In Folge entscheidet der Kunde welches System ihm klangspezifisch am Besten gefällt. Der Hörakustiker kann danach gegebenenfalls noch „nachbessern“ und dem Kunden eine darüber hinaus hochwertigere Technik anbieten. Passt nämlich der Klang eines bestimmten Herstellers, dann kann noch anhand der Technik eine Verbesserung erzielen werden. Ein langwieriger Wechsel getesteter Systeme entfällt somit.
Zum Abschluss seines Vortrages berichtete Sebastian Öller über die Vorteile eines Hörtrainings, welches entweder mit einer Art Handheld oder über das Smartphone durchgeführt werden kann.
Qualitätskriterien für Sprachtestverfahren
In ihren Ausführungen „Qualitätskriterien für Sprachtestverfahren“ gab Alexandra Winkler, MSc von der Jade Hochschule, Institut für Hörtechnik und Audiologie, einen Einblick in ihre Forschungsarbeit. Der Freiburger Einsilbertest ist in Deutschland ein normiertes Standardverfahren in der HNO-Diagnostik und in der Hörgeräteanpassung. Seit den 1980er Jahren ist der Test allerdings in der Kritik bezüglich der Aussprache, des verwendeten Sprachmaterials, sowie der phonemischen und perzeptiven Ausgewogenheit.
Verschiedene Studien untersuchten den Freiburger Einsilbertest. Bedingt durch das unterschiedliche Studiendesign – Auswahl der Probanden, Kopfhörermessungen, Freifeldmessungen, Darbietungspegel, Listenauswahl – ergaben sich unterschiedliche Ergebnisse. Die DIN EN ISO 8253-3 (2012) Norm befasst sich mit der Evaluierung und Validierung von Sprachtests in Ruhe und im Störgeräusch. Ziel dieser Norm ist die Sicherstellung von Mindestanforderungen hinsichtlich Genauigkeit und Vergleichbarkeit von Sprachtestergebnissen.
Da nicht alle normativen Vorgaben der vorangegangenen Studien mit dem Freiburger Einsilbertest erfüllt wurden, erfolgt derzeiteine systematische Analyse des Freiburger Einsilbertests nach DIN EN ISO 8253-3 (2012). Der Vortrag beleuchtetediese Analysen hinsichtlich technischer Parameter, phonemischer und perzeptiver Ausgewogenheit, Test-Retest-Reliabilität, des Einflusses des Störgeräuschs auf das Einsilberverstehen und der Erstellung der noch fehlenden Bezugskurve für den Freiburger Einsilbertest im Störgeräusch.
Industrieausstellung
Begleitend zum OHI UPDATE fand im Festsaal vom Novomatic Forum eine Industrieausstellung der Augenoptik und Hörakustik statt. Schwerpunkte der 34 Aussteller waren das Vertiefen bestehender und neuer Netzwerke, die Präsentation von Neuheiten und die Anbahnung gewinnbringender Partnerschaften.
SILMO Gewinnspiel und Weinverkostung
Nach den Vorträgen erfrischte die SILMO Paris, in Kooperation mit der französischen Botschaft in Wien, die Tagungsteilnehmer mit der Verkostung eines Rosé-Weins vom Château des Mesclances aus der Provence. Augenoptikerin Gabriella Giarolli ging als Siegerin aus dem SILMO Gewinnspiel hervor und freute sich über die Flugreise und den Hotelaufenthalt bei der kommenden SILMO Paris vom 27. bis 30. September 2019. Zahlreiche Teilnehmer nutzten nach dem anspruchsvollen Tagungsprogramm den gemütlichen Ausklang bei französischem Wein und Petit Fours.
Impressionen Vorträge
Impressionen Industrieausstellung
Impressionen Weinverkostung
Kontakt
Nähere Informationen zu den einzelnen Lehrgängen, zur Anmeldung als Aussteller oder für Teilnehmer beim OHI UPDATE 2020 am Samstag, den 9. Mai 2020 erhalten Interessenten im Sekretariat der OHI.
Kontakt
Email: sekretariat@ohi.at
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