Die opti 2022 war mit rund 13.000 Besuchern und 386 Ausstellern, bedingt durch den Termin im Mai und der CoVID-19-Pandemie, etwa auf die Hälfte reduziert. Das optikum war mit sechs Redakteuren und zwei zusätzlichen optiker.at Eyewear-Bloggerinnen alle drei Tage auf der opti und bietet nachfolgend den traditionell ausführlichen, vierteiligen Messebericht zu Neuheiten und Trends.
Logischerweise konnte man sich nicht erwarten, dass man im Mai 2022 an die gleichen Besucherzahlen wir vor der Pandemie im Jänner 2020 anknüpfen kann. Ohnehin ging die Mehrzahl der Aussteller mit einer diesbezüglich reduzierten Erwartungshaltung auf die Messe. Jedoch bedeutet manchmal Qualität mehr als Quantität und so splitteten sich die Aussteller in zwei Gruppen: es gab jene der etwas Unzufriedeneren, den anderen gelang es, die zu erwartende geringere Besucherzahl mit qualitativ höherwertigen Gesprächen zu kompensieren. So konnten sich einige Hersteller mehr Zeit für die Messebesucher nehmen, und eine etwas weniger hektische Messe hat auch etwas für sich. Ungeachtet dessen war an manchen Ständen an unterschiedlichen Tagen ganz schön was los.
Auf jeden Fall wird die opti in den kommenden Jahren am bewährten Standort in München bleiben. Stuttgart gehört der Geschichte an. Das lässt Aussteller und Besucher gleichermaßen aufatmen.
Die optikum Interviews
Zur besseren Übersicht bringen wir die optikum Interviewpartner wie gewohnt in alphabetischer Reihenfolge. Mit den nachfolgenden Pull-Down-Menüs können Sie ganz flott zum gewünschten Interview springen.
optikum Trendscout Report 2022
Selbstverständlich finden sich in nahezu allen aktuellen Kollektionen auch Evergreens wie zum Beispiel Aviator- und Pantoformen. Es gibt jedoch tatsächlich daneben auch einen kleinen neuen Trend zu beobachten. So sind uns auf der Messe vermehrt Acetatbrillen mit durchwegs markanten und breiten Fassungsrändern aufgefallen. Die unverwüstliche Pantoform wird nicht selten mit einigen Adaptierungen zu einprägsamen geometrischen Formen gewandelt. Kurz gesagt wurden die Markenzeichenbrillen von Woody Allen und Andy Warhol des letzten Jahrtausends mit architektonisch anmutenden Ecken und Kanten versehen und somit stylish durchwegs ansprechend auf 2022 getrimmt.
In der Farbenpalette sind Schwarz und Havanna wohl weiterhin unverwüstlich. Auch der Transparentlook – nicht zu verwechseln mit dem nicht mehr im Trend liegenden Pastell – findet sich bei den gängigen Acetatbrillen. Die farblichen Gewinner beim Messerundgang sind jedoch allesamt eher knallige und kräftige Farben. Um Missverständnisse zu vermeiden: damit sind keine blinkenden Neonfarben gemeint, sondern traumhaft schöne Farben, bei denen der Sättigungsregler etwas weiter nach Plus gedreht wurde.
Myopiemanagement und Digitalisierung stellen wenig verwunderlich ein gewichtiges Thema im Bereich der Kontaktlinsen, Brillengläser und Instrumente dar. Im Allgemeinen spielt das Thema Nachhaltigkeit noch viel mehr als bei der opti 2020 bei den Ausstellern eine Rolle. Unser Planet wird es danken und freut sich.
ANDY WOLF
Andreas Pirkheim und Wolfgang Scheucher freuen sich, genauso wie ihre Mitarbeiter, endlich wieder einen persönlichen Austausch mit ihren Kunden zu haben
Am Messestand herrscht reges Interesse an den Neuheiten von ANDY WOLF. Doch sucht man nach dem aktuellen Trend, muss man rasch feststellen, dass es keinen Trend gibt. Besser gesagt, es gibt den eindeutigen Trend, dass gerade Individualität im Trend liegt.
„Im Mittelpunkt steht der Mensch und die Brille muss zum Individuum passen und die jeweilige Individualität unterstreichen. Es ist alles erlaubt was Farbe, Form und Materialien betrifft“, bringt es Wolfgang Scheucher auf den Punkt.
Bei ANDY WOLF bedeutet Nachhaltigkeit AWearness. AWearness beinhaltet das A und das W von ANDY und WOLF, das wear für etwas tragen und die awareness als bewusst darauf achten. Das Bioacetat – die Materialien kommen von Mazzucchelli und Eastment – ist natürlich wiederverwendbar. Durch die Verschraubung ist die Brille reparierbar und wenn sie ausgedient hat, kann sie komplett recycelt werden. Das Acetat wird wieder zu Acetat und das Metall wieder zu Metall. So entsteht aus einer alten Brille eine komplett neue Brille. Damit sorgt ANDY WOLF für eine echte Kreislaufwirtschaft.
APPENZELLER KONTAKTLINSEN
Mag. Philip-Marc Stoiber (Repräsentant für Österreich) berichtet über vollautomatische Maschinen und damit noch schnelleren Lieferzeiten und hohe Reproduzierbarkeit
Bei APPENZELLER KONTAKLINSEN berichtet Mag. Philip-Marc Stoiber über den Relaunch der Firmenhomepage. Es gibt jetzt die Möglichkeit, sich als autorisierter Fachhändler für die Myopiemanagement-Kontaktlinse proASSIST listen zu lassen. Dies ermöglicht dem Endverbraucher, sich über die Standorte von Experten für diese spezielle Kontaktlinse zu informieren.
„Zwei neue, vollautomatische Maschinen mit Autoloader ergänzen den bestehenden Maschinenpark und sorgen für noch schnellere Lieferzeiten und bessere Reproduzierbarkeit. Die aktuellen Termine für Assistenten-, Myopiemanagement- sowie Anpass-Seminare findet man auf der Website der APPENZELLER KONTAKTLINSEN AG“, ergänzt Stoiber.
BAUSCH + LOMB
BAUSCH + LOMB mit seinem Österreich-Team Martin Hübner (Zentral-Österreich), Mirza Mehicic (Ost-Österreich), Roberto Giarrizzo (Country Manager CH/A), Antonia Lexer (West-Österreich) sowie Thomas Mühlberg (Professional Services Specialist)
Das Kontaktlinsen-Flaggschiff bei BAUSCH + LOMB ist die ULTRA® ONE DAY. Die Ein-Tages-Kontaktlinse zeigt sich mit seiner Vollausstattung als eine der modernsten Kontaktlinsen am Markt. Die beiden innovative Technologien Advanced Moisture Seal™ sowie ComfortFeel stellen sicher, dass der außergewöhnliche Tragekomfort die versprochenen 16 Stunden hält.
Mit diesen Verfahren ist ein echter Paradigmenwechsel eingeleitet. Während bisher eine Kontaktlinse – bis auf die Sehschärfenkorrektur – möglichst keinen Einfluss auf das Auge nehmen sollte, geht man bei BAUSCH + LOMB nun den Weg, aktiv Wirkstoffe zu verwenden. So erkennt die Kontaktlinse, ob die Tränenflüssigkeit stabil ist oder Unterstützung benötigt und gleicht das entsprechend mit körpereigenen Wirkstoffen aus. So sind Osmoprotektoren in der Linsenmatrix integriert und werden nur bedarfsorientiert und nicht automatisch abgegeben. „Mit dieser innovativen Kontaktlinse können bei der Anpassung durch den Augenoptiker auch Benetzungsaspekte mitbedacht und gefördert werden“, fasst Thomas Mühlberg zusammen.
Da es sich bei der ULTRA® ONE DAY um eine vollausgestattete Kontaktlinse handelt, zählen natürlich auch UV-Schutz, HD-Qualität und ein extrem hoher Wassergehalt zu den Eigenschaften. Die ULTRA® ONE DAY ist aktuell als sphärische Kontaktlinse erhältlich. Der Launch einer multifokalen Variante ist für den europäischen Markt bereits geplant.
BILOSA
Armin Duddek (Inhaber & Geschäftsführer), Richard Firlinger (Prokurist & operativer Manager), Michael Wittmann (Prokurist & Verkaufs- und Geschäftsleitung) und Marc Streit (Inhaber & Geschäftsführer) zu Myopiemanagement und der Vielfalt an Lösungen
Myopiemanagement und die Vielfalt der Möglichkeiten und Lösungen, das ist das bewährte Firmenkonzept des österreichischen Kontaktlinsen-Distributors mit der Zentrale in Innsbruck. Daran ändern auch die beiden neuen Eigentümer Armin Duddek und Marc Streit nichts. Im Gegenteil – das Myopiemanagement wird gerade neu aufgerollt und verstärkt. Im Mittelpunkt stehen die fundierte Beratung und Unterstützung des Anpassers, die letztendlich zur Wahl des passenden Produktes für den einzelnen, ganz bestimmten „Fall“ führt. Dabei wird aus dem umfassenden Portfolio von BILOSA geschöpft, kombiniert mit praxisorientiertem Know-how der hauseigenen Anpassberatung. „Wir haben einen holistischen Blick auf die Themen Kontaktlinsen. Dazu gehören auch Kontaktlinsen-Pflegemittel, die einen eigenen, sehr wichtigen Bereich bilden“, betont Prokurist Michael Wittmann.
Anpassberatung und Unterstützung für den Augenoptiker können über die unterschiedlichsten Kanäle erfolgen – online oder auch direkt im Gespräch, wie es jeweils am besten passt. Zentrale Drehscheibe ist der Firmenstandort in Innsbruck, hier befinden sich alle Bereiche vom Call-Center über die Buchhaltung bis hin zur Logistik. „Der lokale Aspekt ist und bleibt ein wichtiger. BILOSA bleibt somit BILOSA, made in Austria“, streicht Armin Duddek abschließend hervor.
BLACKFIN
Chiara Reolon (Senior Marketing Manager) und Nicola del Din (President & CEO): „BLACKFIN setzt 2022 auf grelle Farben und produziert Metallbrillen ausschließlich aus Titan“
BLACKFIN präsentiert seine Produkte dieses Jahr auf der Messe zum ersten Mal in strukturierter Form. Die Farben stehen dabei definitiv im Vordergrund. „In unserem Repertoire haben wir schockierende und elegante Farben“, schmunzelt Geschäftsführer Nicola del Din. Mit schockierend meint er die grellen Farben Gelb, Grün, Pink und Blau der Kollektion „The Highlight“. Es kommen auch laufend neue Farben hinzu und alles wird mit der Hand gemalt, ohne Maschine, nur nach Augenmaß – dadurch wirken die Fassungen tatsächlich wie ein malerisches Meisterwerk.
Was das Material anbelangt, so setzt BLACKFIN ausschließlich auf Titan. Den Optimismus hat das Unternehmen trotz schwieriger Zeiten nie verloren. „Aus jedem kleinen Fehler haben wir gelernt“, berichtet Nicola del Din offen. Seitdem habe sich BLACKFIN kontinuierlich verbessert. „Unser Antrieb ist unsere Leidenschaft“, verrät der Geschäftsführer.
BON OPTIC
Florian Edler (Marketing) und Hannes Claußnitzer (Vertriebsleiter, Sales Director, Prokurist) präsentieren den Fundusscanner DRSplus
BON OPTIC zeigt sich anlässlich des 40-jährigen Firmenjubiläums im neuen Corporate-Design ganz im modernen Black-Mode. Vertriebsleiter Hannes Claußnitzer freut sich, nach längerer Zeit nun wieder den persönlichen Kontakt zur Branche herzustellen. Bei BON OPTIC stehen aktuell zwei Themen im Fokus – hochmodernes Netzhautscreening und eine Anwendung zur Verbesserung des Tränenfilms.
Der Fundusscanner DRSplus ermöglicht eine vollautomatische Bilderfassung mit herausragender Bildqualität. Das Herzstück der DRSplus ist der TrueColour Confocal-Scanner, bei dem im Gegensatz zu anderen Scanning-Systemen weißes Licht zum Einsatz kommt, was für absolute Farbtreue sorgt. Der Vorteil gegenüber blitzbasierenden Funduskameras ist, dass für die DRSplus enge Pupillen und trübe Medien kein Hindernis darstellen. Deshalb entsteht nahezu immer ein aussagekräftiges Bild. Mit der als Medizinprodukt zertifizierten Auswertungssoftware Evolucare OphtAI können die Aufnahmen dank künstlicher Intelligenz innerhalb von wenigen Sekunden ausgewertet werden. Die Evolucare OphtAI erkennt automatisch AMD, Glaukom sowie diabetische Retinopathie und entdeckt Unregelmäßigkeiten schon im Frühstadium.
Für Augenoptiker mit vielen Kontaktlinsenkunden – bei denen trockene Augen meist früher oder später zum Thema werden – bietet das Eye-Light-System die Möglichkeit, mit seiner erwiesenermaßen wirksamen Anwendung die Meibom’schen Drüsen zu stimulieren und so den Tränenfilm zu verbessern.
BRAUN CLASSICS
BRAUN CLASSICS hat einerseits seine Kollektion gestrafft und setzt andererseits auf in Japan gefertigte Titanfassungen und das nachhaltige Material M49 – im Bild Georg Wudi (Vertrieb), Stefan Kästner (Geschäftsführer) und Natalia Schönfelder
Noch immer weht ein frischer Wind bei BRAUN CLASSICS. Viel hat sich bereits getan seit der Übernahme des traditionellen Labels durch Geschäftsführer Stefan Kästner. Doch das soll noch nicht alles gewesen sein, erzählt er uns am gut besuchten Messestand. Der Firmensitz ist umgezogen von München in seine Heimatstadt, die Kurstadt Baden-Baden. Hier hat es sich BRAUN CLASSICS mit Büro und Werkstatt in einem im 17. Jahrhundert erbauten Haus gut eingerichtet. Und für Mitte des Jahres ist die Eröffnung eines eigenen Showrooms geplant.
Auch das Team ist gewachsen, Georg Wudi ist für den Vertrieb im südlichen Deutschland zuständig, wird zudem voraussichtlich den Salzburger und Tiroler Raum mit abdecken. Die Kollektionen allerdings sind straffer geworden. Kästner will keine Kompromisse mehr eingehen. Im Metallbereich setzt man fast ausschließlich auf hochwertige Titanfassungen, gefertigt in Japan. Der Kunststoffbereich hingegen wird durch das nachhaltige Material M49 erweitert. Dieses aus Baumwolle und Holzfasern hergestellte Acetat, kombiniert mit dem mutigeren und frischeren Design der Linien, macht die Marke noch interessanter für das jüngere Publikum.
CAZAL
Katharina Maier (Produktmanagerin) und Frank Meyer (Außendienst Österreich) zeigen unter anderem brandneue Damensonnenbrillen
Bei CAZAL sind dieses Jahr insbesondere Damensonnenbrillen ein großes Thema. „Bisher gab es nie eine Kollektion speziell für die Damen, der Schwerpunkt lag immer bei den Herren. Im Januar wurde mit der neuen Kollektion begonnen, seitdem wird sie nun fortlaufend auf- und ausgebaut“, berichtet Produktmanagerin Katharina Maier.
Eine Besonderheit dieser Brillen ist, dass Elemente aufgegriffen werden, die in Vintage-Modellen zu finden sind und damit einen hohen Wiedererkennungswert erzeugen. Das wäre beispielsweise die sogenannte „Logo-Tablette“, die in den Bügel eingearbeitet ist und in den 1980ern modern war. Oder auch eine neue, schlichtere Interpretation der „Blitzbügel“. Nach und nach soll bei den Damenfassungen Farbe ins Spiel kommen, wodurch diese luftiger und leichter wirken.
Die neue Damen-Kollektion besteht aktuell aus elf Modellen, im August werden einige weitere erwartet. Alle Sonnenbrillen aus dem Hause CAZAL sind made in Germany.
CHARMANT
Julia Berger (Marketing Managerin): „CHARMANT spricht mit seinen Markenbrillen und der neuen Kollektion besonders die junge Generation an“
CHARMANT lässt dieses Jahr gleich mit zwei Neuheiten aufhorchen. Die Kollektion Esprit YZ richtet sich an die Generation YZ. „Wir sprechen damit mehr das männliche Publikum an, normalerweise das weibliche“, so Marketing Managerin Julia Berger. Farblich bewegt sich die Kollektion im Bereich Schwarz, Braun, Khaki. CHARMANT ist es besonders wichtig, die junge Generation anzusprechen. „Denn diese Zielgruppe hat in ihrer Preisklasse noch keine Marke gehabt“, erklärt Berger.
Die zweite Neuheit ist die Minamoto Kollektion. Sie wird auf der opti 2022 erstmals im Raum D.A.CH. vorgestellt. Vor wenigen Wochen hat CHARMANT bereits den Design Award damit eingeheimst. Das japanische Wort Minamoto bedeutet Ursprung – das Unternehmen geht mit der Kollektion zu seinen Wurzeln zurück. Denn CHARMANT hat seinen Firmensitz in Japan und dort werden die Brillen auch produziert. Die Minamoto Kollektion ist geprägt von runden Formen aus Titan in den Farben Silber, Rosé und Gold. „Die Brillen wirken auf den ersten Blick sehr minimalistisch, aber bei genauerer Betrachtung kann man Details entdecken“, so Julia Berger. Wie etwa das antike Finish – hier ließ sich der Designer von Antikbrillen inspirieren.
EDELWEYES
Robert Schnötzinger (Geschäftsführer) zum Thema Eyewear im Zusammenhang mit Regionalität, Nachhaltigkeit und autarker Stromerzeugung
Beim steirischen Brillenhersteller EDELWEYES wurden die vergangenen beiden Jahre dazu genutzt, weitere Maßnahmen in Richtung Regionalität und Nachhaltigkeit zu setzen. „In unserer Stromerzeugung sind wir inzwischen nahezu autark“, zeigt sich Firmenchef Robert Schnötzinger zufrieden. Zwei Drittel des benötigten Stroms wird selber mittels Photovoltaik gewonnen. In diesem Zusammenhang macht es erst recht Sinn, dass der gesamte Fuhrpark auf Strom umgestellt worden ist. Seit Kurzem stammen auch die Keramiklacke für die Metallfassungen aus der Region, wodurch Rohstoffengpässe weitgehend vermieden werden können. Dadurch und gekoppelt mit der unter einem Dach zusammengefassten Produktion punktet das innovative Unternehmen mit einer sehr guten und raschen Verfügbarkeit seiner Brillen.
Auch seitens der Brillen gibt es Neues gibt es zu berichten: Nach langem Drängen verschiedenster Augenoptiker bietet EDELWEYES nun auch anpassbare Holzbügel an. Möglich ist das dadurch, dass der anatomische Biegebereich aus Acetat ist, farblich an das Holz des Brillenbügels angepasst. Apropos Holz: Inzwischen bietet EDELWEYES seine Brillenbügel nur noch in heimischen Holzarten an, also Eiche, Eiche gebeizt, Nuss und Rosenholz.
Abschließend verrät und Robert Schnötzinger noch, dass sich aktuell eine Neuentwicklung im Scharnierbereich in der Pipeline befindet. Diese wird voraussichtlich im kommenden Herbst präsentiert werden.