Dass die von Dieter Kalder und Fritz Paßmann erdachte und von IPRO realisierte PasKal3D Erlebnisrefraktion das Potenzial zum „Renner“ des Jahres haben würde, deutete sich bereits durch Menschentrauben am IPRO-Stand bei der letzten opti an. Das tatsächliche und weiter wachsende Interesse beeindruckte dann aber nicht nur die Erfinder und Anbieter – sondern auch den einen oder anderen Wettbewerber.
„Abmahnungen wegen der Verletzung von Schutzrechten sind sowohl von uns wie auch von MailShop aus unterwegs“, sagt IPRO-Geschäftsführer Martin Himmelsbach.
Wer nachgeahmt wird, muss ziemlich viel richtig gemacht haben. Insofern könnte man es als Referenz begreifen. Über frustrierte Käufer sollte man sich allerdings nicht freuen. Faktisch ist bis auf Weiteres kein System in Sicht, das denselben Ansatz in ähnlicher Qualität bieten könnte.
„Es gibt definitiv kein vergleichbares System, das systematisch den kompletten Refraktionsablauf in einem professionellen und ausschließlichen 3D-Umfeld anbietet“, stellt Martin Himmelsbach fest. „Zahlreiche Einkaufsgruppen, die WVAO und führende Glaslieferanten empfehlen ihren Kunden ausdrücklich PasKal3D, denn die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass Kunden nicht nur von der Refraktion begeistert sind. Auch die Reklamationsquote sinkt, weil der entspannte Ablauf zu besseren Ergebnissen führt.“
IPRO auf der opti 2015
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