Rund fünf Monate nach der Einführung von Varilux® XR series™ in Österreich und Deutschland zieht Essilorluxottica ein erstes Resümee; und das fällt äußerst positiv aus. „Wir sind mit großen Erwartungen an diese neue Varilux® Gleitsichtglasgeneration gestartet“, so Frank Walenda, Head of Corporate Communication DACH EssilorLuxottica. „Unsere Prognosen wurden schon jetzt übertroffen.“
Varilux® XR series™ übertrifft alle Erwartungen und wurde mit einem Silmo d’Or ausgezeichnet
Auch die anspruchsvollsten Gleitsichtglasträger:innen – nämlich Augenoptiker:innen – haben die innovativen Varilux® XR series™ Gleitsichtgläser getestet: „Was ich jetzt erlebe, ist ein Gefühl, als hätte ich Einstärkengläser. Wohin ich auch schaue, es gibt keine Bereiche, in denen ich nicht klar sehe“, sagte Andrea Cappellini von VisionOttica Lippi in Florenz/Italien. Petra Johns, von Kühlhorn Optik in Braunschweig/Deutschland, stellte fest: „Ich habe zwei Prismengläser mit sehr unterschiedlichen Korrekturen. Ich fühle mich nicht wohl, wenn beide Augen zusammenarbeiten. Doch mit Varilux® XR series™ ist das ganz anders. Ich setze sie auf, und beide Augen passen sich ohne Probleme an“.
Ausgezeichnet mit einem Silmo d’Or
Ende September wurde Varilux® XR series™ zudem auf der Silmo Paris, eine der führenden Fachmessen für Augenoptik in Europa, mit einem Silmo d’Or in der Kategorie Vision ausgezeichnet. Die Jury aus Branchenexpert:innen, Designer:innen und Fachjournalist:innen würdigte damit die Innovationskraft dieses bahnbrechenden Gleitsichtglases. Die Silmo d’Or Awards-Preisverleihung zur Anerkennung von Innovation und Kreativität der augenoptischen Branche ist bereits seit ihrer Einführung im Jahr 1994 ein Highlight der Optik-Fachmesse. Norbert Gorny, Co-Chief Operating Officer bei EssilorLuxottica: „Diese Auszeichnung ist eine große Ermutigung für unser gesamtes Team, die Grenzen der Varilux® Technologie immer weiter zu verschieben und sich weiterhin mit großen Engagement für ein noch besseres Sehen für alle Menschen über 40 einzusetzen.“
Gleitsichtglaskonzeption auf Basis verhaltensbasierter KI
Varilux® XR series™ ist das erste augen-responsive[1] Gleitsichtglas, das mit verhaltensorientierter künstlicher Intelligenz entwickelt wurde. Der bahnbrechende Fortschritt der Varilux® Technologie beruht im Kern auf dem Wissen und dem Verständnis der Lebensgewohnheiten und Sehprobleme der Konsument:innen. Rund 6.500 Presbyope wurden hierfür im Rahmen des LiveOptics™ Prozesses analysiert. Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von EssilorLuxottica hat das gesamte visuelle System untersucht – Auge, Gehirn und Brillenglas – und einzigartige Methoden zur Beobachtung von Brillenträger:innen entwickelt (z. B. den Virtual-Reality-Brillenglassimulator und das Motion-Capture-Labor), um die visuellen Bedürfnisse besser zu verstehen. Dieses umfassende Verständnis wird in der neuen Digital Twin-Technologie erfasst, um so Sehlösungen zu konzipieren und die Leistung von Brillengläsern in realen Situationen zu testen.
Die Wissenschaftler:innen von EssilorLuxottica haben mehr als eine Million Daten von Brillenglasbestellungen, realen Tragetests und zum Nutzer:innenverhalten gesammelt und analysiert. Die Fülle an Erkenntnissen, die mithilfe Künstlicher Intelligenz gewonnen wurden, führte zur Entwicklung eines bahnbrechenden Verhaltensmodellierungssystems, das prognostiziert, wie Presbyope Objekte in ihrer Umgebung betrachten werden.
Das Ergebnis: Varilux® XR series™ Brillengläser bieten ein um 49 % größeres Breitband-Sehvolumen[2] im Vergleich zur Vorgängergeneration Varilux® XR series™. Ein unabhängiges Institut führte einen Test unter Gleitsichtglasträger:innen durch: Bereits am ersten Tag gewöhnten sich 95 % an ihre neuen Varilux® XR series™ Brillengläser, und 9 von 10 nahmen eine sofortige Sehschärfe in allen Entfernungen wahr – auch in Bewegung[3].
Pioniergeist von Varilux® als Wegbereiter
Varilux® wurde 1959 erfunden und ist die führende Gleitsichtglasmarke der Welt[4]. Mit 60 Jahren Forschung und Entwicklung und über 70 Patenten[5] verschiebt Varilux® kontinuierlich die Grenzen der Innovation. Im Jahr 2023 berücksichtigt VVarilux® XR series™ nicht nur die Sehstärke und die Augenphysiologie, sondern antizipiert auch das Sehverhalten des Brillenträgers/der Brillenträgerin, wie zum Beispiel Blickabsenkung und Akkommodation.
Umfassende Informationen und Schulungsangebote zu Varilux® XR series™ gibt es auf der Lernplattform Leonardo von EssilorLuxottica.
Für Fragen zur individuellen Mediaplanung und -auswahl und weitere Details und wenden Sie sich gerne an Ihre:n Essilor Ansprechpartner:in
- Gebiet West: Robert Winkler, Telefon: 0664 2304178
- Gebiet Ost: Nina Gramm, Telefon: 0664 1535347
- Gebiet Süd: Alexander Hengge, Telefon: 0664 1278894
Internet: www.essilor.at
Quelle zum Headline-Claim „das beste Varilux® Gleitsichtglas aller Zeiten“: Basierend auf Essilor F&E-Simulationen – 2022 – Berechnung beruht auf Brillenglasmessungen gewichtet nach dem von den Nutzern empfundenen Wichtigkeitsgrad des jeweiligen Gleitsichtglaskriteriums (Quantitative Verbraucherstudie – Ipsos – Q1 2022 – BR/FR/IT/UK/US – n=4.000 Gleitsichtglas-Träger:innen) – Simulationen mit den wichtigsten Konkurrenzmarken durchgeführt: Marken mit hohem Bekanntheitsgrad unter den Verbraucher:innen, und die Premium-Gleitsichtgläser anbieten (Consumer Lens Brand Tracking – Ipsos – Q3 2022 – BR/CA/CN/FR/IN/IT/UK/US – n=8.000).
Quellen:
- Eye-responsive definiert als die Berücksichtigung von zwei Parametern beim Design des Gleitsichtglases: Sehstärke und Sehverhalten.
- Interne F&E-Simulationen – 2022 – gegenüber Varilux® XR series™. Das Sehvolumen berücksichtigt Schärfe und Flüssigkeit des Sehens.
- Essilor International – Varilux® XR series™ – Alltags-Verbraucherstudie – Eurosyn – 2022 – Frankreich (n=73 Gleitsichtglasträger:innen)
- Quantitative Untersuchung, die von CSA im Februar 2019 unter einer repräsentativen Stichprobe von 958 unabhängigen Augenoptiker:innen durchgeführt wurde – in Frankreich, dem Vereinigten Königreich, Deutschland, Italien, Spanien, den USA, Kanada, Brasilien, China und Indien.
- 70 Erfindungen haben seit 1953 zu Patentanmeldungen in mehreren Ländern geführt (der Status der Erteilung/des Inkrafttretens variiert je nach Zeit und Land)
Entgeltliche Einschaltung