Die opti führt die Branche 2024 zusammen und entwickelte zu diesem Zweck bei einem ROUNDTABLE-Treff in Frankfurt mit ausgewählten Branchenvertretern das Messekonzept weiter.
„Das Feedback war überwältigend“, freut sich Cathleen Kabashi, Leiterin der opti in München über die Premiere des opti ROUNDTABLE Anfang Juli in Frankfurt/M. Ihr Team wagte damit ein ganz neues Format: 40 Branchenvertreter und -vertreterinnen setzten sich an einen Tisch und diskutierten offen darüber, welche verschiedenen Wünsche und Erwartungen an die opti als internationale Branchenmesse gestellt werden. In Kooperation mit einem Fachmagazin ergab sich ein kreativer, hochkarätiger Gedankenaustausch. Augenoptiker, Hersteller, Fachmedien, Verbände, Fort- und Weiterbildungsinstitutionen waren sich allerdings einig: Die opti ist eine unverzichtbare Branchennetzwerkplattform, die für jeden Erfolgsmöglichkeiten bietet.
Vorsitzende Consumer Optics bei SPECTARIS, Mirjam Rösch, sprach von einer spürbar intensiven Aufbruchsstimmung, die sich im Anschluss an die Veranstaltung zum positiven Gelingen der kommenden Messe fortsetzen werde: „Die 40 Teilnehmer von heute sind von diesem Tag und dem opti-Spirit infiziert – und diesen Spirit tragen sie weiter in ihr Umfeld.“ Ganz klar wurde, dass die augenoptische Branche hinter ihrer opti steht. Wobei der Nachwuchsförderung ein besonderer Stellenwert eingeräumt wird.
ROUNDTABLE Treff spiegelte Dynamik und Aufbruchsstimmung
Das opti-Team in engem Austausch mit der Branche. Von links nach rechts: Nina Gassauer (opti Presse- und Öffentlichkeitsarbeit), Cathleen Kabashi (opti-Messeleitung), Christian Müller (Präsident des ZVA) und Mirjam Rösch (Vorsitzende Consumer Optics bei SPECTARIS)
Mirjam Rösch, Vorsitzende Consumer Optics bei SPECTARIS: „Der ROUNDTABLE war eine tolle Veranstaltung! Wer bei der opti 2024 nicht dabei ist, ist draußen!“
Cathleen Kabashi, Leiterin der opti in München: „Wow! Der opti ROUNDTABLE hat sich als produktive Plattform für Meinungs- und Ideenaustausch erwiesen. Der Einsatz und das Engagement, das wir bei allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen gesehen haben, sind ermutigend. Die Anforderungen an das Messekonzept sind komplex. Die Heterogenität der Bedürfnisse von Protagonisten ist eine spannende Herausforderung. Klare Einigkeit herrscht dabei, dass die opti eine unverzichtbare Branchennetzwerkplattform ist, die für jeden Erfolgsmöglichkeiten bietet. Die vielen innovativen Ideen aus dem ROUNDTABLE nehmen wir auf und arbeiten an der Umsetzung. We are opti – ich bin begeistert, beeindruckt und bereichert.“
Prof. Dr. Anna Nagl, Hochschule Aalen: „Das Team der opti wird dank der erneut in Frankfurt gezeigten Offenheit für Ideen, dem Zuhören und der Umsetzungsstärke die opti 2024 sicherlich wieder zu dem Treffpunkt für Inhaber:innen und Mitarbeiter:innen und den Nachwuchs der Branche nicht nur aber insbesondere für den deutschsprachigen Raum entwickeln. Die Hersteller und Dienstleister, die es verpassen für ihre Innovationen und Unternehmen auf der opti 2024 zu begeistern, verpassen eine Chance der Kundenbindung und -gewinnung. Wir werden wieder mit allen Studierenden vor Ort sein und freuen uns schon sehr auf Innovationen, Trends, gute Gespräche und auch Partys.”
Sabine Siegmund, Inhaberin Augenoptik & Hörakustik aus Pattensen: „Es war sehr schön zu erleben, dass trotz unterschiedlicher Argumente in Bezug auf die Umsetzung alle ein Ziel haben: Die opti! Wir wollen sie!“
Klaus Plaschka, Geschäftsführer der GHM, bedankte sich auch im Namen der opti für die fulminante Beteiligung an dem opti Worldcafé: „Dieses Austauschformat liefert nicht nur dem Messeveranstalter Content, sondern bringt Mehrwert für alle Beteiligten: Neue Kontakte sowie frische Erkenntnisse über die eigene Branche und das Messebusiness.“
Vorbereitung auf die opti 2024
Entgeltliche Einschaltung